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  1. Mögliche Symptome beim Kiss-Syndrom. Wenn Ihr Eltern geworden seid, werdet Ihr ohnehin sehr aufmerksam sein, wenn es um das Kind geht. Besonderes Augenmerk solltet Ihr auf die folgenden Verhaltensweisen Eures Kindes legen, denn sie könnten Symptome für das Kiss-Syndrom sein: Asymmetrie bei der Kopfhaltung. Schieflage im Bett.

  2. Die Symptome. Die Liste der möglichen Anzeichen, an denen Sie erkennen könnten, ob Ihr Baby am KiSS-Syndrom leidet, ist sehr unspezifisch und beinhaltet u. a.: Sichelfuß. Spitzfuß. Schlafstörungen. Druckempfindlichkeit im Nacken. Durchfall oder Verstopfung. Schwierigkeiten beim Stillen bzw. Füttern.

  3. 28. Feb. 2021 · Hinter der Bezeichnung „KiSS-Syndrom“ steht eine „Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung“. Das bedeutet eine Fehlstellung der oberen Halswirbel und ihre Auswirkung. Die meisten Schulmediziner zweifeln dieses Krankheitsbild jedoch an und somit gilt es als umstritten. Dennoch fällt diese Diagnose bei Babys und Kindern recht häufig. Erfahren Sie hier mehr.

  4. Säuglingsschiefhals / KISS-Syndrom. (KISS-Syndrom, Tonus-Asymmetrie-Syndrom (TAS), Säuglingschieflage) Das Tonusasymmetriesyndrom (TAS) / KISS-Syndrom beim Säugling ist behandlungsbedürftig, da ansonsten Entwicklungsstörungen in Sensorik und Motorik resultieren können. Die klassische Krankengymnastik ist zur Behandlung ungeeignet.

  5. Die Folgen eines unbehandelten KISS-Syndroms für das KISS-Kind sind vielfältig und oft durch einen Leidensweg von der Geburt bis ins Erwachsenenalter gekennzeichnet. Häufig sieht man auf den Kinderfotos von Erwachsenen mit Rückenleiden deutlich die für KISS typische einseitige Haltung und bevorzugte Blickrichtung .

  6. DAS KISS-Syndrom(Kopfgelenk-induzierte Symmetrie Störung) Die Störung der Funktion der gelenkigen Verbindung des Kopfes mit der Halswirbelsäule wird abgekürzt Kiss genannt. In meiner Praxis sehe ich sehr viele Kinder mit Gesichts- und Körperasymmetrie. Leider werden die Kopfgelenke nach der Geburt oft nicht standardmäßig untersucht, so ...

  7. asymmetrische Benutzung der Extremitäten (Arme und Beine) stehen im Vordergrund. Beim Kidd-Syndrom handelt es sich um eine Folgeerscheinung eines Kiss-Syndroms, das im Säuglingsalter nicht behandelt wurde. Da diese Funktionsstörungen der Kopfgelenke Auswirkungen auf den gesamten Organismus (siehe Kiss-Syndrom) haben, sich nicht "auswachsen ...