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VÍCE. Po filme Smrtonosná pasca: Opäť v akcii (2013) je Terminator Genisys súčasťou druhej akčnej série, kde sa Jai Courtney (Kyle Reese) objavil v piatom diele. ( ywo666 ) Po skončení natáčení byl název snímku změněn z původního Terminator: Genesis na Terminator Genisys. Informaci poprvé potvrdil Arnold Schwarzenegger ...
Terminator - Genisys: Ein Film von Alan Taylor mit Arnold Schwarzenegger und Emilia Clarke. 2029 tobt der Kampf gegen die Maschinen immer noch. Um das Leben seiner Mutter und somit auch seine ...
Terminator Genisys. USA, 2015. Film Science Fiction Abenteuer Action. Der Widerstandskämpfer Kyle Reese macht mit John Connors Mutter Sarah und dem unverwüstlichen ersten Terminator gemeinsame Sache, um den "Judgement Day" zu verhindern. facebook twitte ...
16. Apr. 2015 · Terminator - Genisys (2015) Im Jahr 2029 tobt der Krieg zwischen Menschen und Maschinen noch immer und John Connor (Jason Clarke) führt den Widerstand noch immer an. Zwar gehen die Menschen in die Offensive, aber Skynet startet einen Zwei-Fronten-Angriff in Zukunft und Vergangenheit …. Weiterlesen. 6.3.
"Terminator: Genisys" erzählt dabei die Story nicht nur intelligent weiter - der Film knüpft mit witzig eingestreuten Zitaten vom flüssigen Terminator-Metall bis zum erschrockenen Müllfahrer an die von James Cameron erschaffene Saga an. Mit kraftvollen Effekten sorgt Regisseur Alan Taylor ("Game of Thrones", "Thor - The Dark Kingdom") für angemessene optische Überzeugungskraft. "Thrones ...
Terminator: Genisys ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 2015. Der Film wurde von Alan Taylor inszeniert, und von Laeta Kalogridis und Patrick Lussier geschrieben. Als Produzenten fungierten David Ellison und Dana Goldberg. In den Hauptrollen sind Arnold Schwarzenegger, Jason Clarke, Emilia Clarke, Jai Courtney, J. K. Simmons, Dayo Okeniyi, Matt Smith, Courtney B ...
9. Jan. 2023 · fazit. „Terminator: Genisys“ ist eine Mischung aus Action- und Science-fiction-Film, die versucht, an die Glanzzeiten der Filmreihe heranzukommen, aber dabei scheitert. Alan Taylors Film ist eine wirres, erzählerisch wie ästhetisch unterkomplexes Werk, das nur noch auf Nostalgie aufbaut und bei einer Laufzeit von knapp über zwei Stunden ...
