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  1. 16. Aug. 2017 · Schlafwandeln bei Erwachsenen - öfter als angenommen. 16. August 2017 um 14:44 Uhr. Laut einer neuen Studie leiden 3,6 Prozent der erwachsenen Amerikaner an Somnambulismus, auch Mondsucht oder ...

  2. 28. Mai 2019 · Zwar treten die ersten Episoden selten im Jugend- und Erwachsenenalter auf, bei rund einem Prozent der betroffenen Kinder kann die Schlafstörung aber bis ins höhere Alter bestehen. Zu den Anzeichen für Schlafwandeln gehören bestimmte Handlungen innerhalb des Bettes wie Aufrichten, Bettdecke und Kissen richten und sich mit leerem Blick umsehen.

  3. Bei Erwachsenen ist Schlafwandeln eher selten. Wenn es bei Erwachsenen auftritt, dann eher bei jungen Erwachsenen. Etwa ein Prozent der Erwachsenen schlafwandelt, schätzt Schredl.

  4. 25. Nov. 2021 · Schlafwandeln (Somnambulismus) ist ein Zustand, bei dem Betroffene im Schlaf das Bett verlassen und umhergehen oder manchmal auch komplexere Dinge tun. Lesen Sie, wie es zu dem Phänomen kommt und wie man Schlafwandeln verhindern kann. Überblick. Ursachen.

  5. 17. Jan. 2019 · Bei Erwachsenen kann Schlafwandeln unabhängig von anderen Schlafstörungen auftreten. Nicht selten in Verbindung mit Atembeschwerden oder unkontrollierten Beinbewegungen im Schlaf. Zudem können übermässiger Alkoholkonsum, Schlafmangel, Stress oder psychische Belastungen eine solch unruhige Nacht fördern. «Die Ursachen dafür sind völlig ...

  6. 22. Jan. 2023 · Schlafwandeln bei Kindern und Erwachsenen Der Anteil der Menschen in der Bevölkerung, die sich ab und an somnambul – also schlafwandelnd – bewegen, ist gar nicht einmal so gering. Laut einer umfangreichen Metastudie haben zwischen 4,6% und 10.3% aller Menschen mit schlafwandlerischen nächtlichen Aktivitäten zu tun.

  7. Da sich hinter Schlafwandeln bisweilen eine neurologische Erkrankung verbergen kann, sollte – insbesondere bei Erstauftreten im Erwachsenenalter eine ursächliche ärztliche Abklärung vorgenommen werden. Erbrachte die Ausschlussdiagnostik keine Hinweise auf ein therapiebedürftiges Leiden, können mit dem Arzt weitere vorbeugende Maßnahmen zum Schutz vor Verletzungen und – in ...