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  1. Ludwig Erhard. Ludwig Wilhelm Erhard ( 4 tháng 2 1897 - 5 tháng 5 1977) là một chính trị gia người Đức và là thủ tướng Tây Đức từ 1963 tới 1966. Ông được biết đến nhiều với vai trò then chốt trong công cuộc cải cách và phục hồi kinh tế nước Đức thời hậu chiến, đặc biệt ...

  2. Die Ludwig-Erhard-Schule Pforzheim hat ihren Ursprung in der Teilung der Handelslehranstalt im Jahr 1964. Am 15. Juli 1965 nahm die Schule ihre Arbeit auf. 15 Lehrer unterrichteten 592 Schüler in 17 Klassen der Berufsschule und 7 Klassen der Berufsfachschule. Zum Leiter dieser Schule wurde Oberstudiendirektor Mitsch ernannt.

  3. Kabinett Erhard II – 26. Oktober 1965 bis 30. November 1966 (Bis zum 1. Dezember 1966 mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt) Amt Foto Name Partei Bundeskanzler: Ludwig Erhard (1964) Ludwig Erhard (1897–1977) CDU oder parteilos bis März 1966: Vizekanzler: Erich Mende (1916–1998) bis 27. Oktober 1966: FDP: Hans-Christoph Seebohm ...

  4. Ludwig Erhard. Ludwich Erhard wood als Ludwig Wilhelm Erhard am 4. Februar 1897 ä Fürth jeboore un storve am 5. Mai 1977 ä Bonn. Hä woch önö Politiker van d CDU, tösche 1949 und 1963 Menester vöör d Weetschaft und donoch noch bes 1966 Kanzler va Dütschland . D Ischte Joore. Ludwich wood em Joohr 1897 als Kengk va Wilhelm Philipp ...

  5. Dr Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 z Fürth; † 5. Mai 1977 z Bonn) isch e dytsche Bolitker un Wirtschaftswisseschaftler gsii. Är isch vu 1949 bis 1963 Bundesminischter fir Wirtschaft gsii un het in däre Funktion as Vater vum „dytsche Wirtschaftswunder“ un dr Soziale Määrtwirtschaft gulte, wu bis hite s Wirtschaftssischtem z ...

  6. Der Ludwig-Erhard-Gipfel hat sich zu einem wichtigen Forum des Meinungsaustausches hochrangiger Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Medien entwickelt. Ein bayerischer Wirtschaftsminister ist nicht zuletzt schon von Amts wegen dem Vermächtnis Ludwig Erhards verpflichtet. Ich glaube, gerade in der Krise haben sich die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft einmal mehr bewährt.

  7. Leben. Ludwig Erhard war der Sohn eines Arztes. Er studierte von 1882 bis 1886 Maschinenbau an der Technischen Hochschule München und war für kurze Zeit bei der Lokomotiven- und Maschinenfabrik J.A. Maffei beschäftigt. 1888 wurde er Vorstand der mechanisch-technischen Abteilung des Bayerischen Gewerbemuseums in Nürnberg.