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  1. Podewin, Norbert: Ebert und Ebert. Zwei deutsche Staatsmänner. Friedrich Ebert (1871-1925) und Friedrich Ebert (1894-1979). Eine Doppelbiografie, Berlin 1999. Walter Mühlhausen (Hg.): Friedrich Ebert und seine Familie. Private Briefe 1909-1924, Schriftenreihe der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Band 3, München 1992.

  2. Friedrich-Ebert-Ufer 64-70, 51143 Köln, Telefon - auch für Notfall Kindeswohlgefährdung: 0221 / 221-97999

  3. Friedrich Ebert wurde am 4. Februar 1871 geboren . Friedrich Ebert war ein bedeutender deutscher SPD-Politiker, der bis zu seinem frühen Tod Vorsitzender der SPD (1913–1925) war und als erster Reichspräsident der neu gegründeten Weimarer Republik (1919–1925) mehrere Aufstände und Putschversuche radikaler Gruppen zu meistern hatte.

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  4. Friedrich Ebert, der in Übereinstimmung mit seiner Partei für einen "Frieden ohne Annexionen" eintrat, war Leiter der SPD-Delegation, die im Juni 1917 zu Vorgesprächen für Friedensverhandlungen nach Stockholm reiste, doch scheiterte die Konferenz bereits vor Beginn an Meinungsverschiedenheiten in der Frage der Kriegsschuld. Die Familie Ebert verlor im Krieg zwei der vier Söhne.

  5. Amt für Jugend, Familie und Frauen Abteilung Jugend- und Frauenförderung 2. Etage/ Zimmer 4246 Friedrich-Ebert-Str. 25 27570 Bremerhaven. Fach- und Koordinierungsstelle: Partnerschaft für Demokratie Bremerhaven Bremerhavener Sportjugend / StadtSportBund Bremerhaven e.V. Pestalozzistr. 55 27568 Bremerhaven. Stephan Mischer-Dinklage 0152 ...

  6. Friedrich Ebert war ein Politiker der SPD während des Kaiserreichs und in der Weimarer Republik. In der Novemberrevolution wurde er zunächst zum ersten Reichskanzler der Republik ausgerufen und dann von der Nationalversammlung zum Reichspräsidenten gewählt. Dieses Amt hatte er bis zu seinem Tod 1925 inne.

  7. Familie Familie Ebert Weihnachten 1898. Nach dem Tod ihres Mannes wohnte die Familie ab 1925 in Berlin-Wilmersdorf. Die Eheleute hatten vier Söhne und eine Tochter, die sie mit Disziplin, Gemein- und Ordnungssinn erzogen: Friedrich jun. (1894–1979), späterer Oberbürgermeister von Ost-Berlin