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  1. www.ludwig-erhard-zentrum.de › ludwig-erhardLudwig Erhard

    Von 1919 bis 1922 studiert Ludwig Erhard an der Handelshochschule Nürnberg; er beendet das Studium mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann. Er hängt ein Studium der Betriebswirtschaft, Nationalökonomie und Soziologie an der Universität Frankfurt am Main an und promoviert im Dezember 1925 bei Franz Oppenheimer über „Wesen und Inhalt der Werteinheit“ zum Dr. rer. pol.

  2. Die Zeit bis 1945. Ludwig Erhard wird 1897 in Fürth als Sohn eines Textilwarenhändlers geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. Im Ersten Weltkrieg ist er Soldat und wird an der Westfront schwer verwundet. Nach dem Krieg studiert er an der Handelshochschule Nürnberg, später an der ...

  3. Als Kandidat der CDU wurde Ludwig Erhard 1949 in Konrad Adenauers erster Bundesregierung Wirtschaftsminister. Er bekleidete dieses Amt 14 Jahre, bevor er 1963 zum Bundeskanzler gewählt wurde. Solange die Wirtschaft der Bundesrepublik florierte, fand Ludwig Erhards Motto „Wohlstand für Alle“ – so auch der Titel seines 1957 erschienenen ...

  4. www.ludwig-erhard.de › wp-content › uploadsLudwig Erhard (1897-1977)

    Ludwig Er-hard hat, wie ich das als Außenseiter beurteilen kann, viel größere Verdienste um die Wieder-herstellung einer freien Gesellschaft in Deutschland gehabt, als ihm besonders in Deutschland, aber auch außerhalb Deutschlands zugestanden wird“. I. Geboren wurde Ludwig Wilhelm Erhard am 4. Februar 1897 in Fürth als Sohn der Eheleute ...

  5. Bundesminister für Wirtschaft, Bundeskanzler. Ludwig Erhard fungierte von 1949 bis 1963 als erster Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland und von 1963 bis 1966 als deren zweiter Bundeskanzler. Mit seinem Namen sind v. a. die Wirtschafts- und Währungsreform von 1948, die Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft und eine boomende ...

  6. Die 1.400 qm große Dauerausstellung lädt dazu ein, Ludwig Erhard kennenzulernen, Zeitgeschichte zu entdecken und Soziale Marktwirtschaft zu erleben. Diese drei Handlungsstränge ziehen sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung, wobei die Lebensdaten Erhards und seine Heimatstadt Fürth als Ankerpunkte dienen.