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  1. Europaplatz (Berlin) Europaplatz ist der Name des neu geschaffenen Platzes nördlich des Berliner Hauptbahnhofs. Er liegt im Berliner Ortsteil Moabit und wird westlich und nördlich eingegrenzt von der Minna-Cauer-Straße sowie östlich vom Friedrich-List-Ufer. Er wird durch die Invalidenstraße geteilt und liegt im städtebaulichen ...

  2. Frau_Schulrat_Minna_Cauer,_1899.png ‎ (271 × 503 Pixel, Dateigröße: 265 KB, MIME-Typ: image/png) Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.

  3. Minna-Cauer-Straße 0 350 Minna Cauer (1841–1922), Journalistin und Frauenrechtlerin 6. Sep. 2005 Die Straße verbindet die Invalidenstraße mit der Heidestraße. Sie entstand im Zusammenhang mit dem Bau des Tunnels Tiergarten Spreebogen (TTS), dessen nördlichste Zufahrt hier liegt. Neues Ufer 0 870 (im Ortsteil)

  4. Leben. Lüders war langjährige Sekretärin des 1888 gegründeten Vereins Frauenwohl Berlin und seiner Vorsitzenden, der Frauenrechtlerin Minna Cauer. Der Verein Frauenwohl gehörte zum so genannten radikalen Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und war ab 1899 im Verband Fortschrittlicher Frauenvereine organisiert. 1907 trat der Verband dem Bund Deutscher Frauenvereine bei, der sich 1933 ...

  5. Eduard Cauer (en) (1869–1881), mort del cònjuge. Wilhelmina Theodore Marie Schelle, més coneguda com a Minna Cauer ( Freyenstein, Alemanya, 1 de novembre de 1841 – Berlín, 3 d'agost de 1922) fou una pedagoga, periodista i escriptora feminista alemanya. [1] Filla d' Alexander Schelle, un ministre luterà, i Juliane Wolfschmidt Schelle.

  6. Die Publizistin. Minna Cauer war Herausgeberin und Redakteurin der von ihr 1895 gegründeten Zeitschrift Die Frauenbewegung, die bis zur Einstellung 1919 das Publikationsorgan der radikalen bürgerlichen Frauenbewegung war.10 Sie verfasste an die 400 Beiträge, Leitartikel, Kongressberichte und Rezensionen und prägte damit das Profil der Zeitschrift.11 Die Frauenbewegung unterschied sich in ...

  7. Leben. Cauer stammte aus einer Lehrerfamilie; sein Großvater Ludwig Cauer war Gründer der reformpädagogischen Cauerschen Anstalt in Charlottenburg, sein Vater Eduard Cauer war zuletzt Stadtschulrat von Berlin (in zweiter Ehe verheiratet mit der Frauenrechtlerin Minna Cauer); auch sein Bruder Friedrich Cauer wurde Lehrer und klassischer Philologe.