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  1. Nicht alle Siegel halten, was sie versprechen. Wir haben uns vier von ihnen einmal genauer angeschaut. Blauer Engel. Der Blaue Engel feierte im vergangenen Jahr sein 40-jähriges Bestehen. "Im ...

  2. Verschiedene staatliche Umweltzeichen sind: Der Blaue Engel wird seit 1978 vergeben. Er war das weltweit erste Umweltzeichen. Das Österreichische Umweltzeichen wird seit 1990 vom österreichischen Umweltministerium für eine ständig wachsende Palette von Produktgruppen, Dienstleistungen und Betriebe vergeben.

  3. Der Blaue Engel ist ein deutsches Umweltzeichen. Es garantiert, dass Produkte das Klima und die Umwelt weniger belasten. Dabei müssen die Produkte die gleiche Gebrauchstauglichkeit und Qualität wie vor der Zertifizierung besitzen und schützen die Gesundheit. Seit über 45 Jahren gibt es dieses Umweltzeichen der Bundesregierung.

  4. 22. Mai 2023 · Reinigungsmittel mit dem Blauen Engel sollen dadurch einen Beitrag leisten, indem bei ihrer Herstellung nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden, die unter nachhaltigen Bedingungen angebaut wurden bzw. die den nachhaltigen Anbau fördern. Mit dem Wasch- bzw. Spülwasser gelangen deren Inhaltsstoffe ins Abwasser und können so die Gewässer ...

  5. Es heißt Blauer Engel und ist das Umweltzeichen der Bundesregierung zum Schutz von Mensch und Umwelt. Dieses Öko-Label wird für Dinge vergeben, bei denen man untersucht hat, ob sie wirklich nicht zu viele Schadstoffe enthalten. Wenn das Produkt wenig oder keine Schadstoffe hat, dann erhält es den Blauen Engel. Der Blaue Engel kennzeichnet ...

  6. JUBILÄUM PRESSEKONFERENZ. Bundesumweltministerin Svenja Schulze gratuliert dem Umweltzeichen. 1978 startete der Blaue Engel als erstes Umweltzeichen weltweit mit sechs Produktgruppen, darunter FCKW-freie Spraydosen, leise Rasenmäher und Mehrwegflaschen. 2018 tragen mehr als 12.000 Produkte von 1.600 Unternehmen den Blauen Engel.

  7. Wer vergibt den Blauen Engel? Die Vergabegrundlagen des "Blauen Engel" werden von der unabhängigen "Jury Umweltzeichen" verabschiedet, deren ehrenamtliche Mitglieder aus Umwelt- und Verbraucherverbänden, Gewerkschaften, Industrie, Handel, Handwerk, Kommunen, Medien, Kirchen, Jugendverbänden und zwei wechselnden Bundesländern kommen.