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  1. 18. März 2022 · The “hall of shame,” as Yale business professor Jeffrey Sonnenfeld and his colleague Steven Tian have labeled the roster of corporate responses to Russia’s invasion of Ukraine they’re maintainin­g, includes 24 companies that are “digging in, defying demands for exit or reduction of activities.”. The list also includes 80 companies ...

  2. 23. März 2023 · Als die „Hall of Shame“ erstmals öffentlich wurde, haben viele der genannten Firmen Börseneinbrüche zwischen 15 und 30 Prozent erlitten, sagen Sonnenfeld und sein Yale-Kollege Steven Tian.

  3. 11. Apr. 2022 · Aufgrund der Geschäfte in Russland landet Globus in der "Hall of Shame" einer Yale-Analyse. Foto: Globus Markthalle Foto: Globus Markthalle Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hat sich die Elite-Uni Yale unter Leitung von Wirtschaftsprofessor Jeffrey Sonnenfeld mit Geschäftsbeziehungen von Unternehmen zu Russland beschäftigt .

  4. 6. Sept. 2022 · Yale School of Management professor Jeffrey Sonnenfeld is ranked higher on the Russian government’s list of sanctioned individuals than U.S. Senator Mitch McConnell. The reason behind it: Sonnenfeld has reported in detail on the extent of economic sanctions and corporate boycotts against the Russian economy.

  5. 19. Apr. 2022 · Die Yale-Liste wird in den Medien etwa als „Hall of Shame“ (in Deutschland auch als „Liste der Schande“) bezeichnet. Der Grund: hier werden Firmen öffentlich an den Pranger gestellt, die in der aktuellen Situation an ihren Russland-Geschäften festhalten. Auf dieser Liste stehen inzwischen auch zahlreiche deutsche Unternehmen.

  6. 17. März 2022 · These companies are staying the course in Russia, to their discredit.

  7. 25. März 2022 · Das Team um Yale-Professor Jeffrey Sonnenfeld hat eine fünfstufige Liste erstellt, in der bewertet wird inwieweit sich Unternehmen aus Russland zurückgezogen haben. Beginnend bei der Kategorie eins in der sich die Firmen komplett zurückgezogen haben bis Kategorie fünf in der sie sich weigern sich zurückzuziehen oder ihre geschäftlichen Aktivitäten einzuschränken wie Stern berichtet.