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  1. Brechts ideale Vorstellung eines Zuschauers war die eines rauchend zurückgelehnten kritischen Beobachters des szenischen Geschehens. Schon bei der Aufführung des frühen Stückes "Trommeln in der Nacht" (1920) forderte ein Plakat mit der Aufschrift „Glotzt nicht so romantisch“ das Publikum provokant auf die traditionelle, wie Brecht es ...

  2. Dokumentarisches Theater. Das dokumentarische Theater oder Dokumentartheater behandelt historische oder aktuelle politische oder soziale Ereignisse. Dabei fungieren juristische oder historische Reportagen, Berichte, Dokumente und Interviews als Quellen. Obwohl authentisches Material übernommen und in der Regel unverändert wiedergegeben wird ...

  3. Die Mutter Courage ist weiterhin beispielhaft für Brechts Konzept des epischen Theaters. Die Zuschauer sollen kritisch und distanziert die Ereignisse auf der Bühne analysieren, nicht gefühlvoll das Schicksal eines positiven Helden miterleben. Die Aufführung des Berliner Ensembles machte Brecht durch das „Couragemodell“, [4] eine Sammlung von Fotos, Regieanweisungen und Kommentaren, zur ...

  4. Leben des Galilei. 9. September 1943. Italien im 17. Jahrhundert. Bertolt Brechts Theaterstück Leben des Galilei, von ihm meist als episches Stück, nicht als Drama bezeichnet, wurde 1939 im dänischen Exil verfasst und am 9. September 1943 unter der Regie von Leonard Steckel am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Die Musik schrieb Hanns Eisler.

  5. Lehrstück (Theater) Bertolt Brecht 1954. Bertolt Brecht entwickelte um 1930 in Zusammenarbeit mit den Musikern Kurt Weill, Paul Hindemith und Hanns Eisler das avantgardistische Konzept der Lehrstücke, um aus dem klassischen Theater und seinen Institutionen auszubrechen. Bewusst einfach gehalten, wendeten sich die Lehrstücke vor allem an ...

  6. Das episches Theater ist ein Theater des „wissenschaftlichen Zeitalters“, es setzt auf kritisches Mitdenken statt „Einfühlen“ (Abgrenzung zu LESSING) und nutzt Verfremdungseffekte (Songs, Kommentare, Texte, Projektionen).

  7. „Merlin oder Das wüste Land“ zählt zu Dorsts meist gespielten und bis heute aufgeführten Bühnenwerken auf deutschsprachigen Theatern.