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  1. Liutgard (Frankenreich) Liutgard († 4. Juni 800 in Tours) war von 794 bis 800 die Lebensgefährtin des Frankenkönigs Karl I., wobei sie zumindest eine königinnengleiche Stellung am Hof erreichte. Dass sie mit dem König verheiratet war, wohl ab 799, gilt als wahrscheinlich.

  2. Salfranken. Als Salfranken (auch salische Franken, Salier oder Westfranken) wird ein etwa im 4. Jahrhundert als eigenständig angenommener Teilstamm der Franken bezeichnet. Sie sollen ursprünglich vom Niederrhein bis zum Salland an der IJssel gelebt und sich dann in Toxandrien und später im Raum Tournai ( Hennegau) angesiedelt haben.

  3. Erzkanzler (Frankenreich) Im Fränkischen Reich und später Westfränkischen Reich war der Erzkanzler der Leiter der königlichen bzw. kaiserlichen Kanzlei unter den Karolingern . Er wurde erstmals von Pippin dem Jüngeren ernannt, der 757 Badilon zu seinem Erzkanzler machte. Badilons Nachfolger stammten fast ausschließlich aus dem ...

  4. Standardwaffe der fränkischen Krieger. Listen zum Thema. Die Franziska, auch Franciska (englisch: francisca, französisch: francisque, lateinisch: bipennes / bipennis oder secures / securis ), ist eine Sonderform des Wurfbeils, verwendet vor allem von den merowingerzeitlichen Franken. Gegen Ende des 6. Jahrhunderts kam sie außer Gebrauch.

  5. Dieses Portal soll als Einstieg für die derzeit 170.407 Artikel zu frankreichbezogenen Themen in der deutschsprachigen Wikipedia dienen. Es gibt einen Überblick über bereits vorhandene und qualitativ ausgezeichnete Artikel. Laufende Projekte werden präsentiert und wenn Interesse besteht, können Informationen zur Mitarbeit abgerufen werden.

  6. Königspfalz. Zeichnerischer Rekonstruktionsversuch der Aachener Königspfalz, erbaut von Karl dem Großen ab 780 auf einem älteren fränkischen Königshof. Modell der Aachener Königspfalz. Unter einer Pfalz verstand man im Früh- und Hochmittelalter entstandene (Wohn-)Stützpunkte für den reisenden römisch-deutschen König, für die ...

  7. Kurrheinischer Reichskreis. Kreisfreie Gebiete. Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande. Sie wurden ab 1500 im Zuge der Reichsreform Maximilians I. geschaffen, um die ...