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  1. Die Erstveröffentlichung von Glück erfolgte als Single am 7. November 2008 bei Grönland Records. Am 21. November 2008 erschien es als Teil von Herbert Grönemeyers drittem Best-of-Album Was muss muss – Best Of bei Electrola, dessen einzige Singleauskopplung es ist. [1] Um das Lied zu bewerben, erfolgte ein Liveauftritt zur Hauptsendezeit ...

  2. Leben. Herbert Link verbrachte seine Kindheit im 15. Wiener Gemeindebezirk, wo er schon im Alter von 15 Jahren erste Filme drehte. Mit 18 Jahren stieg er als Kameramann ins Filmgeschäft ein. Ab 1962 war er als Kameraassistent bei einer Werbe- und Trickfilmproduktion tätig, bald übernahm er die Konzeption und Gestaltung von Sachtrickfilmen.

  3. Herbert Windt, von dem die Filmmusik stammt, gehörte zu den prominentesten Filmkomponisten des Dritten Reichs. Er arbeitete in dieser Zeit eng mit Leni Riefenstahl zusammen. Im Film wird ein Liebespaar aufgeschreckt, das sich im Busch vergnügt, woran der damalige Direktor des Simonhofes wegen angeblicher „Sittenlosigkeit“ Anstoß nahm.

  4. Windt — is the surname of: *Harry de Windt (1856 1933), French travel writer *Herbert Windt (1894 1965), German composer *Peter Windt (1973 ), Dutch field hockey player … Wikipedia

  5. Herbert Windt (15 September 1894, Senftenberg, Brandenburg – 2 November 1965, Deisenhofen, now a part of Oberhaching, Bavaria) was a German composer who became one of the most significant film score composers of the Third Reich. He was best known for his collaborations with the director Leni Riefenstahl on films Triumph of the Will and Olympia.

  6. Herbert Wendt. Herbert Wendt ( geb. am 16. Mai 1914 in Düsseldorf; gest. am 26. Juni 1979 in Baden-Baden ) war ein deutscher Schriftsteller. Wendt war neben seinem literarischen Schaffen Autor zahlreicher Werke auf den Gebieten der Zoologie, der Anthropologie und der Archäologie.

  7. Von 1984 bis 1985 war Wendt Regieassistentin und Dramaturgin bei verschiedenen freien Theaterproduktionen in München und Sommerhausen . Sie betreute zehn Jahre lang das Literaturtelefon in München (1992–2002) und war zwei Jahre lang Redakteurin des monatlich vom Kulturreferat herausgegebenen „Literaturblatts München“ (1994–1995).