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  1. Schallplattenhülle. Eine Schallplattenhülle (auch Album-Cover) ist eine bedruckte Papphülle zum Verpacken von Schallplatten. Die Gestaltung der Schallplattenhülle hatte von der Mitte der 1950er bis zum Ende der 1980er Jahre, als Schallplatten das Hauptformat für Musikaufnahmen waren, große Bedeutung für Marketing und Vertrieb der Platten.

  2. 3. Mai 2024 · 1.1 - Die Schallplatte (ein Tonträger aus Vinyl = Polyvinylchlorid) Einleitung. Erfunden hat die Schallplatte der Deutsche Emil Berliner in den USA, der dort auch 1887 das Patent anmeldete. Zunächst bestand die Schallplatte aus Hartgummi, später aber aus einem Verbund aus Baumwollflocken, Schieferpulver, Ruß und Schellack.

  3. Zum Thema Schallplatte findet ihr weitere Kinderseiten in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“. Das Klexikon wird gefördert vom weltgrößten Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland, von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und von der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz im Bereich des Bundesfamilienministeriums.

  4. Tonträger sind Datenträger und enthalten gespeicherte Informationen, die durch ein Wiedergabegerät (insbesondere CD-Spieler, Kassettenrekorder, Schallplattenspieler, Tonbandgerät) in für den Menschen hörbare Schallereignisse umgewandelt werden müssen. Da Musikalien ( Notenblätter, Notenhefte) keiner Umwandlung bedürfen, gehören sie ...

  5. Schneidkennlinie. Als Schneidkennlinie (engl. meist: recording curve) bezeichnet man jene Kurve in einem Pegel-Frequenz-Diagramm, die zeigt, wie eine Tonaufnahme verändert werden muss, um eine Schallplatte schneiden zu können.

  6. www.wikiwand.com › de › SchallplatteSchallplatte - Wikiwand

    Die Schallplatte ( englisch record) ist ein mit analogen Daten bespielter und meist kreisförmiger Tonträger mit einem Mittelloch, deren heute beidseitige Rillen zur Wiedergabe von Schallsignalen dienen. Windungen der Rille einer Schallplatte unter dem Mikroskop. Der Verlauf der Rille entspricht der Schallschwingung des gespeicherten Signals.

  7. Das Ultraphon. Der Berliner Erfinder Heinrich J. Küchenmeister (* 1893, Berlin, † 1966, Hamburg) entwickelte Anfang der 1920er Jahre das „Ultraphon“, ein Abspielgerät für Schallplatten in einem runden Gehäuse mit 2 Schalldosen, 2 Tonarmen und 2 rechtwinklig versetzten Schall-Öffnungen. Beide Nadeln laufen in einen festen Abstand ...