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  1. www.nrwspd.de › personen › johannes-rauJohannes Rau › NRWSPD

    Tabellarischer Lebenslauf Johannes Rau. 1931 geboren in Wuppertal-Barmen, verheiratet, drei Kinder. 1949 bis 1951 Lehre als Verlagsbuchhändler, Gehilfenprüfung. 1952 bis 1957 Mitglied der Gesamtdeutschen Volkspartei (GVP) 1954 bis 1967 Verlagsleiter. Seit 1957 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) 1958 bis 1999

  2. 1999 wurde Johannes Rau zum Bundespräsidenten gewählt, und die Familie zog von Wuppertal nach Berlin. Schlagzeilen machte Christina Rau durch ihre ungewöhnliche Sportlichkeit: Fallschirmspringen, Tauchen und Windsurfen sind nur drei der zahlreichen Sportarten, die sie gut beherrscht.

  3. Karl Immer gilt als einer der bekanntesten Wortführer der Bekennenden Kirche. Der spätere Bundespräsident Johannes Rau, der bei Karl Immer den Konfirmandenunterricht besuchte, nannte Karl Immer seinen „zweiten Vater“. Für das Buch Tut um Gottes Willen etwas Tapferes (1989) schrieb Johannes Rau das Geleitwort.

  4. Johannes Rau trat 1952 in die von Gustav Heinemann gegründete Gesamtdeutsche Volkspartei ein. Als diese sich 1957 auflöste, wurde Rau, wie Heinemann, Mitglied der SPD. Ab 1958 war Johannes Rau Abgeordneter im Landtag von Nordrhein-Westfalen, hier gehörte er ab 1962 dem Fraktionsvorstand der SPD an und war ab 1967 ihr Vorsitzender. 1964 bis ...

  5. Mai 1999, wurde Johannes Rau von der Bundesversammlung in Berlin zum Nachfolger Herzogs in das Amt des Bundespräsidenten gewählt. Am 4. September 2003 gab Rau bekannt, bei der nächsten Wahl am 23. Mai 2004 nicht mehr für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren. Johannes Rau verstarb am 27. Januar 2006 in Berlin im Kreis seiner Familie.

  6. Nach dem Ende seiner Amtszeit 1984 hielt er sich mit politischen Äußerungen zurück, wurde aber Mitglied des Ältestenrats der CDU und nahm weiterhin an zahlreichen Veranstaltungen teil. Er war Träger des Aachener Karlspreises, Ehrensenator der Universität Bonn und mehrfacher Ehrendoktor. Karl Carstens starb am 30. Mai 1992 in Meckenheim.

  7. Johannes Rau hat NRW wie kaum ein anderer Politiker geprägt, 20 Jahre lang als Ministerpräsident. Als seine Düsseldorfer Ära endete, trennte er sich nur ungern vom Autokennzeichen D - LV : "LV ...