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  1. Anselm von Canterbury • *1034 in Aosta/Piemont • Ab 1060 Novize, dann Mönch der Benediktinerabtei Bec • ab 1078: Abt des Klosters von Bec • 1093: Erzbischof von Canterbury • *1109 in Canterbury Geistesgeschichtlicher Hintergrund: • Vordringen des Islam in Südeuropa, Einfluss des Platonismus der byzantinischen Theologie,

  2. Untersuchungen über Person und Werk Anselms von Canterbury, 5 Bde. Frankfurt am Main 1969–1976. – Cramer, Wolfgang: Gottesbeweise und ihre Kritik. Frankfurt am Main 1967. – Henrich, Dieter: Der ontologische Gottesbeweis. Sein Problem und seine Geschichte in der Neuzeit. Tübingen

  3. Anselm von Canterbury (1033-1109) Der Prior, Abt und Bischof Anselm von Canterbury hat als Lehrer seiner Brüder ein Programm formuliert: Fides Quaerens Intellectum: Glaube, der Verstehen anstrebt. Was das bedeutet, erkennt man, wenn es mit dem Verstehen nicht klappt, wie Anselm dem Roscelin vorwirft:

  4. Ontologischer Gottesbeweis: Aus der Existenz des Begriffs bzw. des Gedankens »Gott« wird auf die Existenz Gottes geschlossen. Anselm von Canterbury argumentierte, Gott sei das, größer als welches nichts gedacht werden könne.

  5. 4. Das ontologische Argument von Anselm von Canterbury 5. Die fünf Wege des Thomas von Aquin 6. Die fünf Wege des Thomas von Aquin (Zusammenfassung) 7. Der zweite Weg des Thomas von Aquin und die Kritik von Bertrand Russell 8. Die Wette von Blaise Pascal 9. Die Wette von Blaise Pascal – Kritik 10. Kants Kritik der Gottesbeweise 11. Hans ...

  6. Zunächst werde ich den von Anselm von Canterbury entwickelten Gottesbeweis zusammenfassen und anschließend das Sonnengleichnis Platons beleuchten, sowie den Zusammenhang beider aufweisen. Zu dem zusätzlichen Verständnis von Platons Weltbild und der Idee des Guten werden im folgenden Kapitel die Anfänge der Ontologie bei Parmenides und seinen Einfluss auf die Idee des Guten aufgezeigt.