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  1. In Himmelsblau und Militärmusik versinken, Mit dir grüßen, sprechen und trinken, Gehorchen deinen hüpfenden Launen, Will mich stygischen schweren. Schatten von deinem rollenden Blute nähren, Und dich nur bewundern und bestaunen. Wie nach dem Regen. Ich bin wie nach dem Regen. Der Stadtpark vor dem Haus.

  2. Lehr's uns zu merken Gott. Solang du wirkst und hast zu tun. Und gehst in ungeflickten Schuhn, Solang - merk auf, denn es ist wahr -. Wirst du, den Kopf emporgehoben, Nicht wissen, wie die Welt gewoben. Doch fällt erst manche Mahlzeit aus, Umschielt dich bös und öd das Haus, Und wird - merk auf, weil es so ist -.

  3. Franz Werfel. neue Gedichte. Paul Zsolnay Verlag Wien 1927. erschienen als Sonderdruck zum "deutschen Bibliophilentag" Ende September 1928 Inhalt. Die Erweckung. Exodus 34/29. Die Ekstase der Wolke . Gottes Heimweh. Einsamkeit. Einflüsterungen. Gebet um ...

  4. Franz Werfel. Der rechte Weg. Die Überschrift gibt eine Richtung vor, bei der es um richtige Orientierung geht. Später wird deutlich, dass dieses Gedicht dabei vom Konkreten ins Allgemeine geht und sich fragt, wie es grundsätzlich mit dem „rechten Weg“ für den Menschen und/oder die Gesellschaft aussieht. Strophe 1

  5. Franz Werfel. Franz Viktor Werfel wurde am 10. September 1890 in Prag geboren und starb am 26. August 1945 in Beverly Hills, Kalifornien. Er war ein böhmischer Schriftsteller, Dichter, Dramatiker und Übersetzer. Nach Kaufmannslehre und Arbeit als Verlagslektor in Deutschland lebte er von 1918 bis 1938 in Österreich, emigrierte 1938 nach ...

  6. Gestorben. am 26. August 1945 in Beverly Hills, Vereinigte Staaten von Amerika (USA) Exil. Frankreich, Vereinigte Staaten von Amerika (USA) Beruf. Schriftsteller, Dramatiker. Franz Werfel konnte mit seiner expressionistischen Lyrik, welche die Erlösung und Verbrüderung der Menschheit thematisiert, bereits 1911 große Erfolge feiern.

  7. Hymnisch besingt Franz Werfel in seinen Gedichten das Leben, anfangs noch im Rausch expressionistischen Wortschwalls und -klangs, dann allmählich immer selbstbewußter werdend, in sympathischer Freiheit und Unabhängigkeit von allen Stil- und Moderichtungen seiner Zeit in gereimten Versen. »Im Deutschen«, bekennt er in...