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  1. en.wikipedia.org › wiki › GrodekGrodek - Wikipedia

    1915 illustration of the battle. Georg Trakl enlisted in the Austro-Hungarian army as a medic in 1914 at the beginning of World War I. He personally witnessed the carnage of the Battle of Gródek [] (fought at Horodek, then in the Kingdom of Galicia and Lodomeria), in which the Austro-Hungarian army suffered a bloody defeat at the hands of the Russians.

  2. Erinnerung an Georg Trakl : Zeugnisse und Briefe, 3., erweiterte Auflage, Otto Müller, Salzburg 1966. Brigitte Lühl-Wiese: Georg Trakl – der Blaue Reiter: Form- und Farbstruktur in Dichtung und Malerei des Expressionismus, Münster 1963 (Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität, Philosophische Fakultät, 19. Juli 1963, 192 Seiten).

  3. Dorthin war Trakl nach einem Einsatz als Medikaments-Akzessist einer Sanitätskolonne in der im Titel aufgerufenen Schlacht von Grodek, Ost-Galizien (8. bis 11.9.1914), zur Beobachtung seines Geisteszustandes eingeliefert worden, und dort hatte ihn Ficker am 25./26.10. besucht – wenige Tage, bevor Trakl seinem Leben durch eine vermutlich bewusst eingenommene Überdosis Kokain ein Ende setzte ...

  4. Das Gedicht “Grodek” von Georg Trakl ist ein expressionistisches Meisterwerk, das die Schrecken des Krieges in einer eindringlichen und oft verstörenden Art und Weise darstellt. Trakl verarbeitet darin seine persönlichen Erfahrungen und sein Leiden, um zum Nachdenken über die Sinnlosigkeit und Grausamkeit des Krieges anzuregen.

  5. Das vorliegende Gedicht ist „Grodek“ von Georg Trakl. Trakl war ein österreichischer Expressionist, dessen wichtigste Schaffensperiode in den ersten zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts lag. Diese Zeit war durch politische und soziale Unruhen gekennzeichnet, insbesondere der Ausbruch des Ersten Weltkrieges, an dem Trakl als Militärarzt teilnahm und der seine Werke maßgeblich beeinflusste.

  6. Am Abend tönen die herbstlichen Wälder Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen Und blauen Seen, darüber die Sonne Düster hinrollt; umfängt die Nacht Sterbende Krieger, die wilde Klage Ihrer zerbrochenen Münder. Doch stille sammelt im Weidengrund Rotes Gewölk, darin ein zürnender Gott wohnt, Das vergossne Blut sich, mondne Kühle; Alle Straßen münden in schwarze Verwesung. Unter ...

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    georg trakl gedichte