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  1. Hermann HesseIm Nebel. In dem GedichtIm Nebel“ aus dem Jahre 1905 beschreibt Hermann Hesse die Einsamkeit des Menschen im Schicksalsschlag und betont die Natürlichkeit dieser Erfahrung für alle Menschen. Formal teilt sich das Gedicht in vier Strophen, die jeweils eine Bedeutungseinheit bilden. Alle Strophen sind im Kreuzreim (a b a ...

  2. Im Nebel. Hermann Hesse. Aufnahme 2012. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner m ...

  3. Gedicht-Analyse. Das GedichtIm Nebel“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Hermann Hesse. Hesse wurde im Jahr 1877 in Calw (Deutschland) geboren. 1905 ist das Gedicht entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Moderne zuordnen.

  4. Im GedichtIm Nebel“ von Hermann Hesse geht es um jemanden, der -wahrscheinlich nur in Gedanken- alleine durch dichten Nebel wandert und dabei erkennt, dass das Leben Einsamkeit ist und die Menschen sich untereinander gar nicht kennen. In der ersten Strophe wandert er alleine im Nebel zwischen Büschen und Bäumen umher.

  5. Im Nebel. Die 1949 entstandene Betrachtung Über das Glück sowie einige seiner schönsten Gedichte, die Hermann Hesse im Alter von 72 Jahren gelesen hat, gehören zu den wenigen existierenden Tondokumenten des Autors. In diesem Tondokument liest Hermann Hesse sein Gedicht Im Nebel.

  6. 5. Juli 2019 · Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt. Seltsam, Im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein. Hermann Hesse

  7. Nun, da der Nebel fällt, ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt. Seltsam, im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein. Hermann Hesse, November 1905