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  1. Rumpelstilzchen. Märchentext der Gebrüder Grimm [1857] Interpretation von Undine & Jens in Grün [2018] Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.«.

  2. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Mädchen, das die Tochter eines armen Müllers war. Zufällig traf der Müller den König und vor lauter Verzweiflung sagte er zu ihm: „Meine Tochter kann Stroh zu Gold spinnen.“. Der König dachte: „Eine reichere Frau finde ich in der ganzen Welt nicht mehr.“. Und sprach zur ihr: „Wenn du so ...

  3. 17. März 2024 · Rumpelstilzchen spinnt Stroh zu Gold und rettet damit die Müllerstochter. Doch es verlangt dafür ein hohes Pfand. Es will das erstes Kind der Königin.

  4. Rumpelstilzchen – Märchen der Gebrüder Grimm. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem König zu sprechen kam, und zu ihm sagte: »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.«. Dem König, der das Gold lieb hatte, gefiel die Kunst gar wohl, und er befahl die ...

  5. Rumpelstilzchen ist ein Märchen der Gebrüder Grimm. Das Märchen handelt von einer schönen Müllerstochter, die scheinbar Stroh in Gold verwandeln kann und so zur Königin wird. In Wahrheit aber hilft ihr dabei ein Zwerg mit dem Namen Rumpelstilzchen, der dafür einen hohen Preis verlangt.

  6. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: »Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.«. Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab ...

  7. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam und zu ihm sagte: „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“. Dem König, der das Gold lieb hatte, gefiel die Kunst gar wohl und er befahl, die Müllerstochter sollte alsbald vor ...