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  1. Eingereicht von: zitate.de. Im Reich der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reich der Gedanken. Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph - Quelle: Lexikon d. Schönsten Sprichwörter & Zitate.

  2. „Überhaupt aber beruhen 9/10 unseres Glückes allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses: hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar, und selbst die übrigen subjektiven Güter, die Eigenschaften des Geistes, Gemüthes, Temperaments, werden durch Kränklichkeit herabgestimmt und sehr verkümmert.“ - Arthur Schopenhauer

  3. Der Wechsel ist das Beständige. Weisheit (S. 513) Ein Weiser ist man nur unter der Bedingung, in einer Welt von Narren zu leben. Obige kleine Auswahl von Zitaten zeigt deutlich, wie sehr es Arthur Schopenhauer verstand, anschaulich, leicht eingängig und auch zuweilen mit Humor Lebensweisheiten in einfache Worte zu fassen.

  4. Zitate / Sprüche Arthur Schopenhauer ... Zitate und Sprüche von Arthur Schopenhauer · Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, ... · Was dein Feind nicht wissen soll, das ... · Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine ... · In Deutschland ist die höchste Form ...

  5. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Zitate von Arthur Schopenhauer - Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

  6. Zitat von Arthur Schopenhauer (Zitat Nr. 1896) ... aber nur eine Gesundheit.“ Arthur Schopenhauer: Arthur Schopenhauer. War ein deutscher Philosoph. * 22.02.1788 in Danzig (Pommern), im heutigen Polen † 21.09.1860 in Frankfurt am Main (Hessen), Deutsc ...

  7. Das Glück gehört denen, die sich selber genügen; denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, mißlich, vergänglich und dem Zufall unterworfen. – Schopenhauer, Arthur. Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ...