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  1. Eine neue Verfassung, die die Stadt erhielt, wurde vom Kaiser erlassen. Er war jetzt der eigentliche Herr im Haus, die „Freie Reichsstadt“ wurde zur „Stadt des Reichs“. Die herrschende Missstimmung lenkte man – ein bewährtes Mittel – auf Sündenböcke um. Im Jahr 1519, nach Jahrhunderten der Koexistenz, vertrieben die Regensburger ...

  2. Die größten Bibliotheken im Raum des heutigen Bayern dürften höchstens 2.000 Bände umfasst haben. Verwaltet wurden Bibliotheken weitgehend nebenamtlich, Statuten für einzelne Einrichtungen sind seit dem 15. Jahrhundert überliefert. Bibliotheksverzeichnisse waren bis ins 14. Jahrhundert reine Inventare zur Bestandssicherung. Die wachsenden Bibliotheksbestände führten im 15. Jahrhundert ...

  3. Jahrhundert anzugehören, doch gab es offensichtlich die ersten Ansätze dazu im späteren 15. Jahrhundert, etwa in Nürnberg, München und Regensburg. Die Lauben der Innenhöfe konnten in Fachwerk mit offenem Holzgerüst konstruiert sein; es sind aber auch massiv gemauerte Arkaden mit Säulen bekannt, besonders in Altbayern, aber auch in Nürnberg. Sie stellen gewissermaßen einen Höhepunkt ...

  4. 1. Jan. 2007 · Bayerns Münzgeschichte im 15. Jahrhundert: Münzpolitik und Münzprägung der bayerischen Herzogtümer und ihrer Nachbarn von 1390 bis 1470. Teil 1 und 2 Volume 150 of Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte: Author: Hubert Emmerig: Publisher: C.H. Beck Verlag / Kommission für bayerische Landesgeschichte (KBL), 2007: ISBN: 340610746X ...

  5. Denn erst in der Mitte des 15. Jahrhunderts wurden die Kanonen beweglicher, indem man sie auf einer Lafette befestigte, auf der man sie transportieren und von der man sie auch abschießen konnte. Frühestens von dieser Zeit an waren sie in einer Feldschlacht sinnvoll einsetzbar. Im Befestigungsbau reagierte man auf die neuen Waffen. Die Mauern ...

  6. Etliche Erfindungen und Entdeckungen sind zweifelsfrei oder wahrscheinlich mit der Reichsstadt Nürnberg und ihren Handwerken verbunden: vor 1360 wohl der Schockenzug (halbmechanisches Drahtziehen) vor 1405 die "Nürnberger Schere", eine zu militärischen Zwecken verwendbare Steigleiter. 1408/15 der mechanische Drahtzug durch Wasserkraft.

  7. Deren Darstellung, dass die zuvor aus ihrem Land vertriebenen Bayern später unter einem Herzog Theodo zurückkehrten, bildete bis zum Ausgang des Mittelalters das Grundgerüst der Stammessage. Im 13. und 14. Jahrhundert entwickelten Autoren wie Hermann von Niederaltaich (ca. 1200-1273) oder Albert Beham (um 1180-1260) die Stammessage weiter.