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  1. Hitler führte die Blomberg-Fritsch-Affäre nicht absichtlich herbei, doch wusste er sie bestens auszunutzen. Vor allem konnte er nun die militärische Spitze in seinem Sinn neu ordnen. Die Funktion des Kriegsministers übernahm er selbst, damit auch den direkten Oberbefehl über die Wehrmacht. Als seinen persönlichen Militärstab richtete er das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) ein. Dessen ...

  2. Generalfeldmarschall Werner von Blomberg (1937) Werner Eduard Fritz von Blomberg (* 2. September 1878 in Stargard, Pommern; † 14. März 1946 in Nürnberg) war von 1933 bis 1938 Reichswehrminister (ab 1935 Reichskriegsminister) und ab 1936 der erste Generalfeldmarschall der Wehrmacht .

  3. Fritsch-Affäre. Am 24. Januar 1938, nachdem er von Blombergs Mesalliance erfahren hatte, erinnerte Hitler sich [7] an den Anflug eines Skandals von 1936 um Generaloberst von Fritsch, der damals in den Verdacht geraten war, er sei 1933 durch einen Berliner Kleinkriminellen namens Otto Schmidt wegen angeblicher homosexueller Handlungen erpresst ...

  4. Am 26. Januar 1938 ist er von seinen Posten zurückgetreten. Als letzte Bezeugung der Loyalität gegenüber Hitler schlug er diesen selbst als seinen Nachfolger vor. Der ganze Vorgang ist auch als Blomberg-Fritsch-Affäre in die Geschichte eingegangen. Seine Tochter Dorothee von Blomberg heiratete am 22.

  5. 3. Nov. 2023 · „Keine Fritsch-Affäre!“, hoffte der Verteidigungsminister . Zum dritten Mal haben Vorwürfe sexuellen Fehlverhaltens zur Entlassung eines ranghohen deutschen Generals geführt. Bei Werner von ...

  6. Anfang 1938 machte er Blombergs Heirat mit einer ehemaligen Prostituierten und Fritschs angebliche Homosexualität zum Anlass, beide ihrer Ämter zu entheben. Darüberhinaus nutzte Hitler die „Fritsch-Blomberg-Affäre“ zur tiefgreifenden Umstrukturierung und Neubesetzung der militärischen und außenpolitischen Führung. Er löste das Kriegsministerium auf und übernahm selbst den ...

  7. Vereinzelte distanzierte Stimmen über "Auswüchse" und erste Verbrechen fanden nur ein geringes Echo. Während der "Blomberg-Fritsch-Affäre" 1938 zeichnete sich allerdings eine kritische Haltung mehrerer höherer Offiziere ab, welche die nationalsozialistischen Machenschaften gegenüber der bisherigen Wehrmacht- und Heeresführung ablehnten.