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  1. Edmund Heines (21 July 1897 – 30 June 1934) was a German Nazi politician and deputy commander of the Sturmabteilung (SA).[1] Heines was one of the earliest members of the Nazi Party and a leading member of the SA in Munich, participating in the Beer Hall Putsch and becoming a notorious enforcer of the party. Heines served as the deputy of Ernst Röhm, the commander of the SA, while holding ...

  2. Hermine von Parish entstammte der zweiten Ehe ihres Vaters. Aus dessen erster Ehe mit Georgine Jung, die von 1890 bis 1901 bestand, stammen die drei Halbgeschwister Helena, Richard und John von Parish, aus der Beziehung mit Helene Martha Heines die drei Halbgeschwister Edmund Heines, Martha und Oskar Heines.

  3. Edmund Heines. Edmund Heines ( Múnich, 21 de julio de 1897 – Prisión Stadelheim, 30 de junio de 1934) fue un oficial nacionalsocialista de alto rango, y adjunto de Ernst Röhm en la Sturmabteilung (SA). 1 Fue también un reconocido homosexual, algo que en principio no le supuso un problema dentro del movimiento nacionalsocialista.

  4. Edmund Heines est un membre du parti nazi, Obergruppenführer dans la SA et député au Reichstag, né le 21 juillet 1897 à Munich où il est mort assassiné le 30 juin 1934. Il a été l’une des victimes de la nuit des Longs Couteaux , l’opération d’épuration interne du parti nazi de l'été 1934.

  5. Das Grab von Edmund Heinen und seiner Ehefrau Thea geborene Langenbach auf dem Nordfriedhof (München) Edmund Heinen (* 18. August 1919 in Eschringen; † 22. Juni 1996 in München) war ein Professor für Betriebswirtschaftslehre in München. Er gilt als Begründer des entscheidungstheoretischen Ansatzes .

  6. Edmund Heines. Edmund Heines (ur. 21 lipca 1897 w Monachium, zm. 30 czerwca 1934 w monachijskim więzieniu Stadelheim) – niemiecki wojskowy i polityk, gauleiter NSDAP, poseł do Reichstagu (1930–1933), oficer SA, prezydent policji we Wrocławiu. Zamordowany podczas nocy długich noży .

  7. Seit 1919 gehörte Schulz dem Freikorps Rossbach an. 1920 war er als Freund von Edmund Heines in die Vorgänge um den Fememord an dem Landarbeiter Willi Schmidt beteiligt, der 1927 den Gegenstand des sogenannten Stettiner Fememordprozesses bildete. Schulz selbst wurde im Rahmen der Verfolgung des Mordes an Schmidt wie Heines in Haft genommen, musste aber schließlich aus Mangel an Beweisen ...