Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Freud selbst äußerte in seinem Glückwunschschreiben vom 14.5.1922, zum 60. Geburtstag Schnitzlers, eine "Doppelgängerscheu" gegenüber dem Dichter, was bis heute zu umfangreichen Diskussionen hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Freud und Schnitzler geführt hat. Immer wieder wurde die Frage gestellt, inwieweit der Psychoanalytiker den ...

    • Taschenbuch
  2. Schnitzler zeigte sich zwar einerseits von Freuds Erforschung des Unbewussten fasziniert, andererseits stand er der Psychoanalyse auch mit einer gewissen Skepsis gegenüber. Insbesondere die von Freud verwendeten Begrifflichkeiten beurteilte er mit kritischer Distanz. Somit interessierte ihn weniger das Unbewusste des Menschen, das seiner ...

  3. Freud selbst äußerte in seinem Glückwunschschreiben vom 14.5.1922, zum 60. Geburtstag Schnitzlers, eine "Doppelgängerscheu" gegenüber dem Dichter, was bis heute zu umfangreichen Diskussionen hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Freud und Schnitzler geführt hat. Immer wieder wurde die Frage gestellt, inwieweit der Psychoanalytiker den ...

  4. Schnitzler hatte, und Freud war das keineswegs unbekannt, sein psychologisches Wissen keineswegs allein durch Intuition und Selbstbeobachtung erworben. Der Arzt ist vielmehr durch dieselbe Wiener medizinische Schule gegangen wie Freud und hatte sich wie er auf das Gebiet der Nervenkrankheiten spezialisiert, insbesondere auf Hysterie und ...

  5. Letztendlich soll die Frage näher betrachtet werden, inwiefern man Schnitzler und Freud tatsächlich als Doppelgänger bezeichnen kann. 1. Die Doppelgänger-Metapher. Schon im Jahre 1919, also drei Jahre vor seinem Brief an Arthur Schnitzler, hatte sich Sigmund Freud eingehend mit dem Doppelgängertum beschäftigt. In seinem Aufsatz „Das ...

  6. 14. Mai 2022 · Allerdings sollen Schnitzler und Freud einander lange Zeit gemieden haben. Im Mai 1922, anlässlich Schnitzlers sechzigstem Geburtstag, schreibt Freud einen aufschlussreichen Brief, erklärt warum er, der die Begegnung mit dem Dichter wünscht, ihr bisher ausweicht: "Doppelgängerscheu".

  7. Freud selbst äußerte in seinem Glückwunschschreiben vom 14.5.1922, zum 60. Geburtstag Schnitzlers, eine "Doppelgängerscheu" gegenüber dem Dichter, was bis heute zu umfangreichen Diskussionen hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Freud und Schnitzler geführt hat. Immer wieder wurde die Frage gestellt, inwieweit der Psychoanalytiker den ...