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  1. Grosz, George. 1893 – 1959. 1893 geboren in Berlin. 1909 Beginn des Studiums an der Kunstakademie in Dresden. 1912 Rückkehr nach Berlin; Besuch der Kunstgewerbeschule. 1913 erster Aufenthalt in Paris; Modellstudien im Atelier Colarossi; zeichnet für den „Ulk“ und die „Lustigen Blätter“. 1914−1916 Militärdienst. 1916−1917 lebt ...

  2. Den George Grosz, gebuer de 26. Juli 1893 als Georg Ehrenfried Groß zu Berlin, an och do de 6. Juli 1959 gestuerwen, war en däitsch-amerikanesche Moler, Graphiker a Karikaturist . Den George Grosz ass bekannt fir seng sozial- a gesellschaftskritesch Molereien an Zeechnungen, wouvun déi meescht an den 1920er Joren entstane sinn.

  3. 14. Mai 2022 · Kleines Museum für großen Karikaturisten. Der Maler und Grafiker George Grosz war einer der schärfsten Kritiker der gesellschaftlichen Zustände in der Weimarer Republik. In seinen Zeichnungen attackierte der Kriegsgegner Wirtschaft, Politik, Militär und Klerus und wies auf soziale Gegensätze und Klassenunterschiede hin.

  4. www.trenfo.com › de › geschichteGeorge Grosz - Trenfo

    8. Feb. 2022 · Im November 1914 meldete sich Grosz freiwillig zum Militärdienst, in der Hoffnung, so der Einberufung an die Front zu entgehen. Nach einem Krankenhausaufenthalt wegen einer Nasennebenhöhlenentzündung im Jahr 1915 wurde er entlassen. 1916 änderte er die Schreibweise seines Namens, um ihn zu „entgermanisieren“ und zu internationalisieren – so wurde aus GeorgGeorge“ (eine ...

  5. 29. Dez. 2019 · Der provokante und exzentrische Maler George Grosz wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin geboren. Durch die Motivation seines Cousins begann er bereits in frühen Jahren mit wöchentlichem Zeichenunterricht und entwickelte sein handwerkliches Können durch den Besuch verschiedener Akademien und Schulen. Hauptthema seiner Arbeiten war schon zu Beginn seines Schaffens die bürgerliche ...

  6. www.munzinger.de › search › portraitMunzinger

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  7. 18. Mai 2022 · George Grosz war einer der radikalsten Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Und einen coolen Namen hatte er auch. Wie auch sein Freund John Heartfield, hatte er ihn sich im Ersten Weltkrieg gegeben, weil er mit dem imperialistischen Deutschland nichts mehr zu tun haben wollte. Bis heute sind hierzulande »Anglizismen« bei Konservativen Teufelszeug. Es ist immer noch so einfach ...