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  1. Hilda Heinemann. Das Ehepaar Heinemann am 1. Juli 1974 bei der Verabschiedung am Kölner Hauptbahnhof. Heinemanns Wohnhaus seit 1936 in der Schinkelstraße 34 im Essener Moltkeviertel. [1] Hilda Heinemann, geborene Ordemann, (* 15. September 1896 in Bremen; † 5. Mai 1979 in Essen) war die Frau des dritten Bundespräsidenten der Bundesrepublik ...

  2. Gustav Heinemann (Schwelm, 1899. július 23. – Essen, 1976. július 7.) konzervatív, majd szociáldemokrata német politikus, 1969 és 1974 között a Német Szövetségi Köztársaság elnöke. Államfői tisztségét megelőzően 1946 és 1949 között Essen városának főpolgármestere, 1949 és 1950 között Konrad Adenauer kormányában belügyminiszter, majd 1966 és 1969 között ...

  3. Uta Ranke-Heinemann. Uta Ranke-Heinemann (um 1990) vor einem Porträt ihres Vaters Gustav Heinemann. Uta Johanna Ingrid Ranke-Heinemann, geb. Heinemann (* 2. Oktober 1927 in Essen; † 25. März 2021 [1] [2] ebenda), war eine deutsche Theologin und Autorin. Ab 26. Januar 1970 war sie die weltweit erste Frau auf einem Lehrstuhl für Katholische ...

  4. Gustav Heinemann Bildungsstätte am Kellersee in Bad Malente-Gremsmühlen. Gustav Heinemann Bildungsstätte mit Park und Booten am See. Die Gustav Heinemann Bildungsstätte ist eine Einrichtung der Erwachsenenbildung der gemeinnützigen Gesellschaft für Politik und Bildung Schleswig-Holstein am Kellersee in Bad Malente-Gremsmühlen .

  5. Der deutsche Bundespräsident Gustav Heinemann hat während seiner Amtszeit vom 1. Juli 1969 bis zum 30. Juni 1974 folgende offizielle Auslandsreisen durchgeführt. Juli 1969 bis zum 30. Juni 1974 folgende offizielle Auslandsreisen durchgeführt.

  6. De Gustav Walter Heinemann, gebuer den 23. Juli 1899 zu Schwelm a gestuerwen de 7. Juli 1976 zu Essen, war en däitsche Politiker. Hie war den drëtte Bundespresident vun der Bundesrepublik Däitschland . Vun 1946 bis 1949 war hien Oberbürgermeister vun Essen a vun 1949 bis 1950 Bundesminister fir den Interieur.

  7. NPD: 22. Am 5. März 1969 wählte die 5. Bundesversammlung in der Ostpreußenhalle auf dem Berliner Messegelände den Bundesminister der Justiz Gustav Heinemann zum dritten Bundespräsidenten. Er kandidierte auf Vorschlag der SPD (449 Sitze in der Bundesversammlung). Kurz vor der Wahl entschied sich die FDP (83 Sitze), ihn zu unterstützen.