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  1. Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe. Johann Wolfgang von Goethe (* 1749-08-28, † 1832-03-22) Geboren in Frankfurt am Main, gestorben in Weimar. Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann. Bekanntester Vertreter der ...

  2. Johann Wolfgang von Goethe. Johann Wolfgang von Goethe, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828 [1] Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar ), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung .

  3. Die Fluten spülen, die Fläche saust. Noch reicht sie nicht hoch, ich wate gut.«. Die Hausgenossin, drei arme Kind! Die schwache Frau! . . . Du gehst davon!«. Sie trägt die Mutter durch das Wasser schon. Gleich kehr' ich zurück, uns allen ist Heil. Doch nehmt auch mir meine Ziege mit!«. Die Fluten wühlen, die Fläche saust.

  4. Johann Wolfgang von Goethe Gedichte. Ausgabe letzter Hand. Inhalt. Inhalt. Johann Wolfgang von Goethe; Zueignung; Lieder; An die Günstigen; Der neue Amadis; Stirbt der Fuchs, so gilt der Balg ; Heidenröslein; Blinde Kuh; Christel; Die Spröde; Die Bekeh ...

  5. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Quelle: Goethe, J. W., Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Vermischte Gedichte. Aus: Gesang der Geister über den Wassern

  6. Johann Wolfgang von Goethe. Aufnahme 2001. Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch! Sein Beispiel lehr’ uns Je ...

  7. Das GedichtGefunden “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Ich ging im Walde. So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich. Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön.

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