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  1. 5. Mai 2020 · Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth geboren. Sein Vater arbeitete als Geschäftsmann im Textilwarenhandel. Im Jahr 1913 begann er eine kaufmännische Lehre als Weißwarenhändler. Diese schloss er drei Jahre später als Einzelhandelskaufmann ab. Im Ersten Weltkrieg wurde Erhard für die Artillerie an der Westfront eingesetzt.

  2. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › ludwig-erhardLudwig Erhard - Bundeskanzler

    Ludwig Erhard an seinem Schreibtisch. Foto: Bundesregierung/Wegmann. Ludwig Erhard, CDU, war während der Regierung von Konrad Adenauer (1949-1963) bereits Wirtschaftsminister. Mit seinem Namen ist die Einführung der D -Mark im Jahr 1948 ("Währungsreform") verbunden. Erhard gilt als Vater der Sozialen Marktwirtschaft.

  3. Februar 1987 in Bonn-Bad Godesberg zum Thema „Das Erbe Ludwig Erhards - eine Herausforderung an die Wirtschaftspolitik" folgende Rede: Herr Bundespräsident, liebe Familie Erhard, Exzellenzen ...

  4. Ludwig Erhard Familie: Heirat und Nachkommen. Im Jahr 1923 heiratete Ludwig Erhard Luise Lotter, die Tochter eines Nürnberger Bankiers. Das Paar hatte zwei Töchter, Elisabeth und Vera. Trotz seiner anspruchsvollen und zeitaufwändigen Berufskarriere legte Ludwig Erhard Wert auf familiäre Bindungen und pflegte ein enges Verhältnis zu seiner ...

  5. Erhard Ludewig Winterstein. Erhard Ludewig Winterstein (* 18. Mai 1841 in Radeberg; † 18. September 1919 in Leipzig) war ein deutscher Maler, der insbesondere durch seine Altar- und Kanzelbilder Bekanntheit erlangte. Von 1888 bis 1919 lehrte er an der Königlichen Kunstakademie und Kunstgewerbeschule in Leipzig. [1]

  6. 21. Dez. 2009 · Vater der sozialen Marktwirtschaft. 21. Dezember 2009. Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen. Vorlesen. Ludwig Erhard wusste, was er wollte. Um seine wirtschaftspolitischen Überzeugungen durchzusetzen, war er bereit, sich im Alleingang mit den Alliierten anzulegen. Bei ihnen bekam er eine Chance, an Konrad Adenauer und der CDU ...

  7. Der Ludwig-Erhard-Gipfel hat sich zu einem wichtigen Forum des Meinungsaustausches hochrangiger Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Medien entwickelt. Ein bayerischer Wirtschaftsminister ist nicht zuletzt schon von Amts wegen dem Vermächtnis Ludwig Erhards verpflichtet. Ich glaube, gerade in der Krise haben sich die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft einmal mehr bewährt.