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Wolfhart Pannenberg Wolfhart Pannenberg wurde 1928 in Stettin geboren. Er wurde während des dritten Reiches in einem nichtchristlichen Umfeld erzogen, entschloß sich jedoch 1947 zu einem Studium der Philosophie und Theologie. Unter seinen Lehrern in der Philosophie waren Nicolai Hartmann, Karl Jaspers, Karl Loewith. Seine wichtigsten Lehrer ...
Schon Anfang der 60er Jahre grenzt sich Pannenbergs Theologie von der Hermeneutik der Bultmann-Schule und dem religionskritischen Offenbarungsgedanken des Barthianismus ab. Die Wiederentdeckung der Universalgeschichte als das umfassendste Medium der Offenbarung Gottes sollte zur Überwindung des antihistorischen Glaubenssubjektivismus führen.
Volume 2 of Pannenberg's magnum opus moves beyond the highly touted discussion of systematic prolegomena and theology proper in Volume 1 to commanding, comprehensive statements concerning creation, the nature of man, Christology, and salvation. Throughout, Pannenberg brings to bear the vast command of historical and exegetical knowledge and philosophical argumentation for which he is well known.
Wolfhart Pannenberg (2 October 1928 – 4 September 2014) was a German Lutheran theologian. He made a number of significant contributions to modern theology, including his concept of history as a form of revelation centered on the resurrection of Christ , which has been widely debated in both Protestant and Catholic theology, as well as by non-Christian thinkers.
Das Buch beinhaltet eine systematisch-theologische Arbeit, die Thomas Noack 2003 im Rahmen seines Studiums der evangelischen Theologie an der Universität Zürich einge-reicht hat. Gegenstand ist die »Systematische Theologie« von Wolf-hart Pannenberg und inhaltlich seine Rekonstruktion der Entwicklung der Trinitätslehre in der alten Kirche.
Im Geschick Jesu von Nazareth ist das Ende allen Geschehens vorweg ereignet und Gottes Gottheit universal offenbar. Wie W. Pannenberg die Zentralthese der von ihm herausgegebenen Programmschrift „Offenbarung als Geschichte“ (1961) von den „Grundzügen der Christologie“ (1964) bis hin zur „Systematischen Theologie“ (1988 ff.) expliziert hat, erörtert dieser Sammelband facettenreich.
und Pannenbergs akademische Schüler Jan Rohls und Gunther Wenz, sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Ökumene. Eine aus aller Welt zusammengekommene Gemeinde nahm Abschied von einem ökumenisch gesinnten protestantischen Theologen, der mit seinem knapp 700 Titel umfassenden
