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  1. Förderverein Rahsegler Greif e.V. Am Hafen 3 17493 Greifswald. Kontakt. Telefon: 03834 / 84 14 24 Telefax: 03834 / 84 14 23 E-Mail: anne.stielow@sssgreif.de. Vereinsregister. Registergericht: Greifswald Registernummer: VR 271. Redaktionell verantwortlich. Dr. Anne Stielow. EU-Streitschlichtung

  2. Ein Rahsegler ist ein Segelschiff mit einem [1] [2] oder mehreren [3] voll getakelten Masten. Bei mindestens drei vollständig rahgetakelten Masten handelt es sich um ein Vollschiff . Als voll getakelt werden Masten bezeichnet, die nur Rahen und Rahsegel führen. Im Gegensatz dazu stehen Schratsegel, beispielsweise bei der Schonertakelung .

  3. Eigentümer des Segelschulschiffes Greif ist die Hansestadt Greifswald. Logbuch; Das Schiff; Törns buchen; Förderverein; GREIF Shop; Live-Position der GREIF. Aktueller Hafen: Stralsund (54° 18' 08" N, 13° 06' 40" E) MMSI: 211214490 Meer Informationen ...

  4. 29. Feb. 2024 · Am nächsten Wochenende findet vom 8. bis zum 10. März 2024 die 23. MAGDEBOOT statt und der Förderverein Rahsegler Greif e.V. ist natürlich wieder mit dabei! Am Stand 306 in Halle 3 gibt es viel Wissenswertes rund um die historische Greifswalder Schonerbrigg, die Vereinsarbeit und den aktuellen Stand der Sanierungsarbeiten zu erfahren ...

  5. Zudem hat der Förderverein Rahsegler Greif e.V. in Kooperation mit der Ostseezeitung tatkräftig Spenden gesammelt, zuletzt über die Crowdfunding-Plattform 99-Funken der Sparkasse Vorpommern für die Aktion „Neue Segel braucht die GREIF“. Die GREIF ist nicht nur ein segelndes Denkmal von nationaler Bedeutung. Auch die an Bord gelebte ...

  6. Live-Position der GREIF. Aktueller Hafen: Stralsund (54° 18' 08" N, 13° 06' 40" E) MMSI: 211214490 Meer Informationen » Hier kannst Du uns erreichen. Seesportzentrum GREIF Eigenbetrieb der Universitäts- und Hansestadt GREIFswald Am Hafen 3 17493 GREIF ...

  7. Die Greif ist eine von der Stadt Greifswald und dem Förderverein Rahsegler GREIF e.V. gehaltene Brigantine (Schonerbrigg), die als Segelschulschiff der Jugendförderung durch maritime Ausbildung diente. Das aus Stahl gebaute Schiff war in der DDR von 1951 bis 1990 als Segelschulschiff Wilhelm Pieck in Dienst.