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  1. Luhmann befasst sich hier auf abstrakter Ebene mit den Eigenschaften sozialer Systeme. Als soziale Systeme gelten alle zwischenmenschlichen Kontakte, einschließlich der Gesellschaft als Ganzes. Diese Systeme steuern und erhalten sich selbst, was man Autopoiesis nennt. Soziale Systeme bestehen nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikation.

  2. Um sich der Systemtheorie nach Niklas Luhmann zu nähern, bedarf es einer begrifflichen sowie historischen Einordnung vom Systembegriff. Niklas Luhmann hat die Systemtheorie nicht erfunden, vielmehr ist Luhmanns Konzeption eine Adaption aus den Naturwissenschaften. Die wesentlichen Grundbausteine wurden dabei durch die Biologie des frühen 20.

  3. Die soziologische Systemtheorie hat dabei den Anspruch, eine Universaltheorie im Sinne eines umfassenden und kohärenten Theoriegebäudes für alle Formen von Sozialität (z. B. Zweierbeziehungen, Familien, Organisationen, Funktionssysteme, Gesellschaft) zu sein. Damit umfasst sie auch sich selbst als Gegenstand ihrer Theorie, operiert also ...

  4. Niklas Luhmann gilt als einer der großen deutschen Denker des 20. Jahrhunderts. Einige seiner Schriften zählen mittlerweile zur Standardliteratur einiger Zweige der Geisteswissenschaften. Schwierig allein ist für Studierende oft schon der Zugang zum Werk des Soziologen, der sich die Entwicklung einer eigenen Variante einer allgemeinen Systemtheorie als Gesellschaftstheorie zur Aufgabe ...

  5. Kontingenz nach Luhmann. Niklas Luhmann definierte den Begriff wie folgt: „Kontingent ist etwas, was weder notwendig noch unmöglich ist; was also so, wie es ist (war, sein wird), sein kann, aber auch anders möglich ist. Der Begriff bezeichnet mithin Gegebenes (zu Erfahrendes, Erwartetes, Gedachtes, Phantasiertes) im Hinblick auf mögliches ...

  6. Die Gesellschaft ist das umfassendste Sozialsystem, das alle möglichen Interaktionen und Kommunikationen zwischen Menschen ordnet. Sie hat sich in verschiedene Teilsysteme ausdifferenziert, wie Politik, 1 Wirtschaft, 2 Recht, 3 Wissenschaft, 4 Erziehung, 5 Intimbeziehungen, 6 Gesundheit, 7 Massenmedien, 8 Sport, 9 Kunst 10 und Religion, 11 die ...

  7. N. Luhmann: Funktionale Differenzierung und Individualisierung 1. Grundlagen der Luhmannsschen Theorie 1.1 Allgemeine Systemtheorie - Luhmann als Weiterentwickler des Parsonsschen Strukturfunktionalismus Umstellung auf eine funktional-strukturelle Theorie - Er beschreibt u.A. Gesellschaft als einen funktionellen Zusammenhang von Systemen