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  1. Ein versuchter Betrug liegt vor, wenn ein Mangel im objektiven Tatbestand vorliegt, die subjektiven Voraussetzungen aber erfüllt sind. Dies ist z. B. der Fall, wenn vor Erlass eines Bafög-Bescheides der Beamte aufgrund eines Datenabgleichs Kenntnis von den tatsächlichen Vermögensverhältnissen erlangt.

  2. Betrug. (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder ...

  3. 11. Okt. 2023 · Versuchter Betrug. Gemäß § 263 Absatz 2 StGB ist auch der versuchte Betrug strafbar. Im Versuchsstadium würde der Betrug beispielsweise steckenbleiben, wenn das Opfer den Irrtum noch bemerkt, bevor die Vermögensverfügung abgeschlossen ist.

  4. 9. März 2011 · Ein unmittelbares Ansetzen des A zum versuchten Betrug ist vorliegend nicht zu bejahen. Ergebnis: Mithin hat sich der A nicht des versuchten Betrugs gem. §§ 263 Abs. 1, 22, 23 StGB strafbar gemacht.

  5. 24. Mai 2019 · Ein versuchter Betrug ist strafbar und liegt immer dann vor, wenn der Täter alle Betrugsmerkmale erfüllt hat, es aber an den subjektiven Voraussetzungen fehlt. Das ist etwa der Fall, wenn das Opfer vor der Vermögensverfügung die Polizei anruft und der Täter gefasst wird.

  6. Der Betrug ist ein sogenanntes Vermögensdelikt, dass heißt das das geschützte Rechtsgut von der Norm die den Betrug regelt, das Vermögen jedes Einzelnen ist. Durch den Straftatbestand des Betruges im Strafgesetzbuch wird somit das Vermögen der Menschen als Ganzes geschützt.

  7. Betrug. (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder ...

  8. 13. Juli 2023 · Das deutsche Strafrecht sieht den versuchten Prozessbetrug in § 22 StGB als strafrechtlich relevant an. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten unvollendeten Versuch, bei dem der Täter...

  9. Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts. Er zählt zu den Vermögensdelikten im engeren Sinne und ist in § 263 StGB geregelt. Die Strafnorm bezweckt den Schutz des Vermögens .

  10. Wenn eine Anzeige wegen Betrug vorliegt, ist ein Gang zum Strafverteidiger meist unumgänglich. Rechtsanwalt Steffen Dietrich, Fachanwalt für Strafrecht in Berlin, zeigt die wichtigsten Fragen und Probleme im Zusammenhang mit dem Betrug. Er hat eine langjährige Erfahrung als Strafverteidiger.