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  1. willy-brandt.de › wp-content › uploadsBRANDT) ( ERMITTLUNG

    1974 tritt Willy Brandt als Bundeskanzler zurück. >> Was ist der Anlass für seinen Rücktritt? Ergänze: Im April 1974 wird sein Mitarbeiter G G als - S enttarnt und verhaftet. Brandt übernimmt die p ant und tritt am zurück. >> An wen schreibt Willy Brandt? Suche das Foto. >> Welchen Beruf hat der Mann mit der Sonnenbrille?

  2. Am 7. Mai 1974 tritt überraschend Bundeskanzler Willy Brandt zurück. Die Enttarnung des DDR-Spions Günter Guillaume zwei Wochen zuvor gilt als Ursache. Pierre Boom, der Sohn des Agenten, erhält 2024 erstmalig Einblick in über 600 Dokumente der westdeutschen Spionageabwehr. Daraus entsteht eine Spurensuche in Norwegen, an der Côte d'Azur und im Berliner Umland.

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  3. 29. Apr. 2004 · Guillaume-Affäre nur ein Stolperstein Willy Brandt trat vor 30 Jahren zurück - "Du wirst da niemals heil durchkommen". Frankfurt/Main (rpo). Als Kanzleramtschef Horst Grabert Bundespräsident ...

  4. Steckbrief: Wer war Willy Brandt? Willy Brandt wurde 1969 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er war der erste sozialdemokratische Bundeskanzler. Er trug maßgeblich dazu bei, dass sich mit der Neuen Ostpolitik das Verhältnis der beiden deutschen Staaten entspannte. Sein Kniefall von Warschau als Geste der Demut schrieb Weltgeschichte.

  5. 24. Apr. 2024 · Mai 1974 tritt der Sozialdemokrat vom Amt des Bundeskanzlers zurück. Auch 50 Jahre später gilt die sogenannte Guillaume-Affäre als einer der spektakulärsten Spionagefälle der Bundesrepublik.

  6. 24. Apr. 2024 · Am 24. April 1974 wurde Günter Guillaume, Referent des damaligen Bundes­kanzlers Willy Brandt, als Spion des DDR-Geheim­dienstes verhaftet. Ein politisches Erdbeben – zwei Wochen danach trat Brandt zurück. Für den Historiker Stefan Wolle war es ein „Pyrrhussieg“ der DDR, der am Ende den Untergang der ostdeutschen Diktatur vielleicht sogar beschleunigt hat. Mit Lehren für den Umgang ...

  7. Am 2. November 1966 erklärte sich Ludwig Erhard zum Rücktritt bereit. Am 10. November wurde von der CDU/CSU nach drei Wahlgängen ein neuer Kanzlerkandidat benannt: Kurt Georg Kiesinger. Kiesinger war seit 1958 Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Weitere Verhandlungen zu einer Koalition mit der FDP scheiterten am 25.