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  1. Nachfolge (Bayern) Die Erbfolge des ehemaligen bayrischen Throns ist die derzeitige Nachfolgeregelung für den Chef des Hauses Wittelsbach. Der derzeitige Chef des Hauses ist Franz von Bayern, der traditionsgemäß den Titel "Herzog von Bayern" nutzt. Das Königreich Bayern wurde 1918 abgeschafft.

  2. Emanuel, Kurfürst von Bayern (1679–1706 und 1714–1726) Unter dem Schlagwort der Bayerischen Diversion versteht man jenes militärisch wie diplomatisch gleichermaßen engagiert betriebene Ausscheren des bayerischen Kurfürsten Max II. Emanuel aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation während des Spanischen Erbfolgekrieges 1700 bis ...

  3. 6. März 2024 · Gäbe es in Bayern noch einen König, dann säße er in ein paar Jahren auf dem Thron: Ludwig Prinz von Bayern. In der Erbfolge der Wittelsbacher wird er an dritter Stelle geführt, nach den ...

  4. Landshuter Erbfolgekrieg. Der Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 (auch Bairische/Bayerische Fehde oder bairisch-pfälzischer Erbfolgekrieg genannt) wurde von einem Streit um die Erbfolge in Bayern-Landshut ausgelöst, als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb.

  5. Die Königliche Familie – Haus Bayern

  6. Wittelsbacher Hausunion. Die Wittelsbacher Hausunion war ein Hausvertrag des Adelsgeschlechtes Wittelsbach, der am 15. Mai 1724 geschlossen wurde und sich vor allem auf die Erbfolge in dessen (katholischen) weltlichen und kirchlichen Fürstentümern bezog. Im Einzelnen waren beteiligt: Maximilian II.

  7. Die "Wittelsbacher" sind ein altdeutsches Hochadelsgeschlecht mit ursprünglichem Stammsitz in der oberbayerischen Stadt Scheyern. Als erster belegbarer Stammvater der Dynastie gilt Otto I. von Scheyern (1020–1073). Die Wittelsbacher stellten von 1180 bis 1918 die Pfalzgrafen, Herzöge und Könige von Bayern.