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  1. 10. Aug. 2023 · Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine fortschreitende Krankheit des zentralen Nervensystems. Sie führt zu Lähmungen, die das Sprechen, Schlucken und Atmen beeinträchtigen. Bisher gibt es keine Heilung, eine entsprechende Therapie kann aber die Symptome lindern und die Lebenserwartung erhöhen.

  2. Symptome. Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine schwere neurologische Erkrankung, die zu fortschreitenden Lähmungen (Paresen) oder zu einer unkontrollierten Muskelanspannung (Spastizität) führt. Betroffen sind diejenigen Muskelgruppen, die bewusst vom Menschen angespannt werden können (Willkürmotorik).

  3. Krankheitsdefinition. Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine neurodegenerative Erkrankung mit progredienter muskulärer Paralyse als Folge einer Degeneration der Motorneuronen der primären motorischen Cortex, der kortikospinalen Bahnen, des Hirnstamms und des Rückenmarks.

  4. Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist die häufigste Motoneuron-Krankheit (MND). MND können das Zentralnervensystem (ZNS) und das periphere Nervensystem einbeziehen. Üblicherwiese ist die Ätiologie unbekannt. Die Nomenklatur und die Symptome variieren je nach Teil des motorischen Nervensystems, der betroffen ist.

  5. Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine chronisch fortschreitende degenerative Erkrankung des Nervensystems. Es werden dabei vor allem die motorischen Nervenzellen, die sogenannten Motoneuronen, geschädigt, was zu einem fortschreitenden Muskelschwund in Armen und Beinen, Sprech- und Schluckstörungen sowie Atemprobleme führen kann.

  6. Die Amyotrophe Lateralsklerose äußert sich daher zuerst durch Muskelschwäche, später auch durch Lähmungserscheinungen. Bei den meisten Menschen hat Amyotrophe Lateralsklerose keine negativen Auswirkungen auf die geistigen Fähigkeiten: Sinneswahrnehmungen, Bewusstsein und Denkvermögen bleiben vollkommen intakt.

  7. Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist die häufigste Motoneuron-Krankheit (MND). MND können das Zentralnervensystem (ZNS) und das periphere Nervensystem einbeziehen. Üblicherwiese ist die Ätiologie unbekannt. Die Nomenklatur und die Symptome variieren je nach Teil des motorischen Nervensystems, der betroffen ist.

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