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  1. Friederike Kempner: Gedichte. Ausgabe 1903. Edition Holzinger. Taschenbuch. Berliner Ausgabe, 2015, 4. Auflage. Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger

    • Taschenbuch
  2. Ihr selig lächelnd Angesicht, Ihr Dies und Jenes recht zu rücken, Und auch die ihr'gen ruhen nicht. Sie geht zum Ball', und dreist ich sage, Die Frau ist reizend, wunderschön, Daß sie gefällt ist keine Frage, Das muß ihr selbst der Neid gesteh'n! Wenn auch nicht eingehüllt in Flimmer, So spielt doch ganz dieselbe Szen'.

  3. Die Vöglein singen ihr Morgenlied, Man hört den Jubel im ganzen Gebiet, Im Ost die purpurne Sonne glüht Und sendet Strahlen nach West und Süd. Allein in meinem stillen Gemach, Umrankt von üppigem Blätterdach, So saß ich träumend – ach, träumend wach – Und dachte und sann gar eifrig nach –

  4. Ein alter Mann mit grauen Haaren, Tiefbraun von Hand und Angesicht, Aus dem, so stark die Glieder waren, Hohnfrei ein stilles Lächeln spricht. Mit blauen Augen, sanft, voll Leben, Wie mancher friedlich deutsche Strom, Und wie die Heil'gen sie erheben Im stolzen Vatikan zu Rom.

  5. Friederike Kempner. Geboren am 25.6.1836 in Opatow/Posen, gestorben am 23.2.1904 auf Gut Friederikenhof bei Reichthal/Schlesien. Die Tochter eines Pächters und Rittergutsbesitzers engagierte sich in der Armen- und Krankenfürsorge. 1869 begann sie ihre Aktion zur Reform des Gefängniswesens; mit ihren sozialreformerischen Aktivitäten verband ...

  6. Kennst Du das Land, kennst Du es nicht? Die zweite Heimat ist′s, so mancher spricht! Friederike Kempner. (* 1828-06-25, † 1904-02-23) Weitere gute Gedichte von Friederike Kempner zum Lesen. Das Gedicht Kennst Du das Land schrieb der Dichter Friederike Kempner.

  7. Das walte Gott. Nun, lieber Leser und schöne Leserin, überreiche ich Dir mit dieser neuen Ausgabe auch mehrere neue Gedichte, auch sie kommen von Herzen, wie alle meine Gedichte und werden Dir daher, wie ich hoffe, auch zu Herzen gehen. Möge mit ihrem Erscheinen auch eine ideellere, wahrhaft humane Zeit eintreten.