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1. www.aphorismen.de › sucheAphorismen und Gedichte von Friederike Kempner

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   O, weiche nicht, bleibe O, weich' nicht zurück, Was einer auch treibe, Er brauchet das Glück. Friederike Kempner (1828 - 1904), sozial engagierte deutsche Dichterin, setzte sich für die Abschaffung der Einzelhaft ein, berühmt für ihren unfreiwilligen Humor (Spottnamen: „schlesische Nachtigall“ und „schlesischer Schwan“) merken. mehr.

2. www.zgedichte.de › gedichte › friederike-kempnerDie Jagd - zgedichte.de

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   Geht des Jägers Büchse los! Jäger schaut′s mit stierem Blicke, Schmerz durchzuckt sein Angesicht: Jäger, traue Deinem Glücke, Deiner wilden Jagdlust nicht! Friederike Kempner. (* 1828-06-25, † 1904-02-23) Weitere gute Gedichte von Friederike Kempner zum Lesen. Das Gedicht Die Jagd schrieb der Dichter Friederike Kempner.

3. www.amazon.de › Gedichte-Ausgabe-1903-Friederike-Kempner › dpGedichte: Ausgabe 1903 : Kempner, Friederike: Amazon.de: Bücher

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   Friederike Kempner: Gedichte. Ausgabe 1903. Edition Holzinger. Taschenbuch. Berliner Ausgabe, 2015, 4. Auflage. Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger

   • Format: Taschenbuch

4. www.projekt-gutenberg.org › kempner › gedichteFriederike Kempner: Gedichte - Projekt Gutenberg

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   Ihr selig lächelnd Angesicht, Ihr Dies und Jenes recht zu rücken, Und auch die ihr'gen ruhen nicht. Sie geht zum Ball', und dreist ich sage, Die Frau ist reizend, wunderschön, Daß sie gefällt ist keine Frage, Das muß ihr selbst der Neid gesteh'n! Wenn auch nicht eingehüllt in Flimmer, So spielt doch ganz dieselbe Szen'.

5. www.projekt-gutenberg.org › kempner › gedichteFriederike Kempner: Gedichte - Projekt Gutenberg

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   Die Vöglein singen ihr Morgenlied, Man hört den Jubel im ganzen Gebiet, Im Ost die purpurne Sonne glüht Und sendet Strahlen nach West und Süd. Allein in meinem stillen Gemach, Umrankt von üppigem Blätterdach, So saß ich träumend – ach, träumend wach – Und dachte und sann gar eifrig nach –

6. reimsuche.de › lyrik › vonFernweh | Friederike Kempner – Reimsuche.de

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   Friederike Kempner. Fernweh. Gold'ne Sonne mit den Strahlen, Komm und nimm mich an Dein Herz Und von Deinem Licht getragen, Steige mit mir himmelwärts ! Zeige mir dort Deine Wesen, Deinen großen Wunderraum, Und damit ich's nicht verrate, Laß mich's schauen wie im Traum! Oder nimm mich in die Höhe Nur ein tausend Meilen fern, Daß ich ihn ...

7. www.zgedichte.de › gedichte › friederike-kempnerKennst Du das Land - zgedichte.de

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   Kennst Du das Land, kennst Du es nicht? Die zweite Heimat ist′s, so mancher spricht! Friederike Kempner. (* 1828-06-25, † 1904-02-23) Weitere gute Gedichte von Friederike Kempner zum Lesen. Das Gedicht Kennst Du das Land schrieb der Dichter Friederike Kempner.