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  1. 22. Mai 2018 · Warum wir unbedingt Karl Rahner lesen sollten! Freiburg/Bonn ‐ Der Jesuit Karl Rahner gilt als einer der größten, wenn nicht als der größte deutsche Theologe des 20. Jahrhunderts. Der Publizist und Theologe Ulrich Ruh erklärt, was Rahner uns heute noch zu sagen hat. Der deutsche Jesuitentheologe Karl Rahner verstarb 1984.

  2. 10. Feb. 2023 · Natürlich nicht er persönlich, sondern ein Theologe, der mit Zitaten von Karl Rahner das Tagesgeschehen kommentiert. Offensive Treue zum Zweiten Vatikanischen Konzil Karl Rahner Karl Rahner ...

  3. Weihnacht sagt: Alle Zeit ist schon umfasst von der Ewigkeit, die selber Zeit wurde. Alle Tränen sind im Innersten schon versiegt, weil Gott selbst sie mitgeweint hat. und schon aus seinen eigenen Augen wischte. Alle Hoffnung ist eigentlich schon Besitz, weil Gott schon von der Welt besessen ist. Die Nacht der Welt ist schon hell geworden.

  4. 25. Apr. 2022 · Karl Rahner hat das Zweiten Vatikanische Konzil (1962-65) entscheidend mitgeprägt, die Themen Mystik, Offenbarung und Gnade haben ihn jahrzehntelang beschäftig. Nicht zuletzt sein Zitat: "Der Fromme der Zukunft wird ein 'Mystiker' sein, einer, der etwas 'erfahren' hat, oder er wird nicht mehr sein", ist oft wiederholt und gedruckt worden.

  5. Rahner, Karl: Frömmigkeit heute und morgen. In Geist und Leben 39 (1966), S. 335. Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte. Themen zukunft, mystik. Karl Rahner 8 deutscher katholischer Theologe 1904–1984. Ähnliche Zi ...

  6. Karl Rahner: 13 Zitate 9 Gefällt mir. Alles. Über Ehe 4. Über Tod 3. Über Gott 3. „Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen ...

  7. 2 Zitate von Karl Rahner. „Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten.“. Karl Rahner. Zitat in der Einzelansicht. „Der, der ich bin, grüßt trauernd den, der ich sein möchte.“. Karl Rahner.