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  1. Max Planck sprach sich nach der Machtübernahme der Nazis wiederholt gegen das Regime aus und stand der Entlassung jüdisch-stämmiger Wissenschaftler stets ablehnend gegenüber, was er sogar in einer persönlichen Unterredung mit Hitler betonte. Wiederholt versuchte Max Planck, die Arbeitsverbote für jüdische Kollegen zu verzögern. Sein persönliches Engagement zeigte er auch im Jahr 1935 ...

  2. Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel, Herzogtum Holstein; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für die Entdeckung einer später nach ihm benannten Konstanten in einer physikalischen Grundgleichung, des Planckschen Wirkungsquantums, erhielt er 1919 den Nobelpreis für ...

  3. Die Max-Planck-Institute forschen im Bereich der Lebens-, Natur- und Geisteswissenschaften, vielfach auch interdisziplinär. Ein einzelnes Institut lässt sich daher kaum einem einzigen Forschungsgebiet zuordnen, umgekehrt arbeiten verschiedene Max-Planck-Institute durchaus auch auf demselben Forschungsgebiet.

  4. Max Planck. Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Max Planck. Für die Religion steht Gott am Anfang, für die Naturwissenschaft am Ende allen Denkens.

  5. Max Planck (born April 23, 1858, Kiel, Schleswig [Germany]—died October 4, 1947, Göttingen, Germany) was a German theoretical physicist who originated quantum theory, which won him the Nobel Prize for Physics in 1918. Planck made many contributions to theoretical physics, but his fame rests primarily on his role as originator of the quantum ...

  6. 1926 Emeritierung. 1930 - 1937 Wahl zum Präsidenten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. 1943 Übersiedlung nach Rogätz/Elbe. 1945 Evakuierung nach Göttingen. 1946 Ehrenpräsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, später der Max-Planck-Gesellschaft. 4.10.1947 Tod in Göttingen. Die Biographie von Max Planck - ein kurzer Lebenslauf.

  7. Der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, soweit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen. Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.

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