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  1. Nietzsche, Friedrich Wilhelm. Geb. 15. 10. 1844 in Röcken bei Lützen; gest. 25. 8. 1900 in Weimar. Seine Vornamen verdankt er dem Tag seiner Geburt, der auch der Geburtstag des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm IV. war. Ein Anlaß für den Vater, als Gemeindepfarrer und freudiger Untertan dem Landesherrn auf diese Weise zu huldigen ...

  2. Friedrich August Ludwig Nietzsche (* 29. Januar 1756 in Bibra; † 16. März 1826 in Eilenburg) war ein deutscher Theologe. Er war der Großvater des Philosophen Friedrich Nietzsche. Leben. Nietzsche wurde als Sohn des kurfürstlich säc ...

  3. Nietzsche situiert die Vernunftfähigkeit des Menschen radikal im Leib. Unbewusste Prozesse, „eingefleischte“ Gewohnheiten, Lebensumstände und soziale Prägungen haben auf ihre Ausformung einen viel größeren Einfluss, als bis dahin zugestanden war. Für Nietzsche ist auch das Denken selbst, also der menschliche Geist, ein Stoffwechselprozess.

  4. 16. Sept. 2015 · Friedrich Nietzsche zweifelte an den gängigen Vorstellungen vom Menschen, von Gott und der Moral. Er zweifelte auch an Gut und Böse. Seine provokante These war, dass der Mensch etwas sei, das ...

  5. 27. Feb. 2011 · In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sinnierte Friedrich Nietzsche über ein geistiges Reformprojekt. Mit diesem wollte der Philosoph der Kultur seiner Zeit einen griechischen Begriff der ...

  6. Nietzsche verbringt später häufig und gern die Ferien bei seinen Großeltern in Pobles, besonders liebt Friedrich Nietzsche dabei die im großen Rahmen gefeierten Familienfeste und das Lesen in der Bibliothek seines Großvaters: "Am liebsten hielt ich mich in des Großpapa Studierstube auf und in den alten Büchern und Heften herumzustöbern ...

  7. Monumentalisch, antiquarisch und kritisch: Hinter diesen Begriffen versammelt Nietzsche Umgangsformen mit der Geschichte. Die monumentalische Historie glorifiziert vergangene Größe, die es wieder zu erlangen gilt. Sie befeuert die Schaffenskraft des Menschen, blendet ihn aber gleichzeitig für die Errungenschaften der Gegenwart.

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