Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Offenbar war Sonjas Vater nicht selbst darauf gekommen. 1953 ging der 40-jährige Erich Honecker seine dritte Ehe ein; aus der 26-jährigen Margot Feist wurde Margot Honecker. Die Phase des Honeymoons von Margot fiel in die Hochzeit des Stalinismus, ihrer eigentlichen politischen Gerbung während der SED-Diktatur, die Riefen in ihrer Denkstruktur von solch einer Tiefe hinterließen, die noch ...

  2. Dresdner Glossar/Sonja Honecker. < Projekt:Dresdner Glossar. Erich, Margot und Sonja Honecker beim Spaziergang mit Sonja Honeckers Sohn Roberto (1977) Sonja Honecker (* 1. Dezember 1952 in Ost-Berlin; † März 2022 in Santiago de Chile) war die Tochter von Erich und Margot Honecker. Sie floh unmittelbar vor dem Zusammenbruch der DDR zusammen ...

  3. Margot Honecker (geb. Feist; * 17. April 1927 in Halle an der Saale; † 6. Mai 2016 in Santiago de Chile) [1] war eine deutsche Politikerin ( SED ). Von 1963 bis 1989 war sie Ministerin für Volksbildung der DDR. Sie war die dritte Ehefrau von Erich Honecker .

  4. 18. Okt. 2019 · Eines der berühmtesten Bilder von Honecker und Breschnew wird im Jahr 1979 aufgenommen. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 30. Geburtstag der DDR begrüßen sich die beiden mit dem ...

  5. Sonja Honecker Margot Honecker née Feist (born April 17, 1927) is a former Communist politician, who was a prominent member of the political elite in East Germany. From until 1989, she was Minister of Education ("Volksbildung") of the GDR.

  6. 22. März 2022 · Die Honeckers flüchten in die chilenische Botschaft. Am 10. Dezember 1991 erhält das Ehepaar ein Ultimatum der Sowjetregierung: Binnen dreier Tage müssen sie das Land verlassen. Doch nach ...

  7. 3. März 2019 · Im September 2018 erschien im deutschen Insel-Verlag das Buch „ Ich war der letzte Bürger der DDR – Mein Leben als Enkel der Honeckers “ des Deutsch-Chilenen Roberto Yáñez in Ko-Autorenarbeit mit dem ebenfalls aus der DDR stammenden Buch- und Filmautor Thomas Grimm. Aus diesem Anlass regte ich damals die Redaktion der NachDenkSeiten zu ...