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  1. Hier entdeckten wir auch einen Urweltmammutbaum, der 1971 von Pfadfindern aus Den Haag zum Zeichen ihrer Freundschaft zu den Hohenlimburger Pfadfindern angepflanzt worden war. Neu für uns alle war, dass der Mammutbaum auch Wassertanne genannt wird. Beim abendlichen Abschluss gab es viel Gesprächsstoff.

  2. Haus Dahl war einer der ältesten Rittersitze der Grafschaft Mark und besaß anfangs eigene Gerichtsbarkeit. Zu dem Adelssitz gehörte in der Frühen Neuzeit umfangreicher Eigenbesitz in der näheren und weiteren Umgebung sowie verschiedene Lehnsgüter. Der land- und forstwirtschaftliche Grundbesitz betrug früher fast 500 Hektar.

  3. Wildwasserpark Hohenlimburg. Der Wildwasserpark Hohenlimburg ist eine Kanuslalom strecke mit einer Länge von 300 Metern im Flussbett der Lenne im Hagener Stadtteil Hohenlimburg. Er ist Stützpunkt des Kanu-Verbandes Nordrhein-Westfalen und Landesleistungszentrum im Kanuslalom. [1]

  4. Der Verein für Orts- und Heimatkunde Hohenlimburg ist ein Verein für Heimatkunde in Hohenlimburg, heute ein Stadtteil von Hagen. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählt die Geschichtsforschung im Raum Hagen und Iserlohn und in der ehemaligen Grafschaft Limburg. Der Verein widmet sich dem Denkmal-, Natur-, Landschafts- und Umweltschutz sowie ...

  5. November 1938 gehörte die Synagoge zu den Zielen eines von Parteigängern und Sympathisanten des NS-Regimes durchgeführten Demolationszuges. Der Davidstern auf dem Dach der Synagoge wurde heruntergerissen, das Dach, die Fenster, die Türen sowie die Inneneinrichtung wurden zerstört. Die Gemeinde war gezwungen, die Synagoge zu verkaufen.

  6. Wasserturm Hohenlimburg. Wasserturm Hohenlimburg. Der Wasserturm Hohenlimburg befindet sich an der Boeingstraße in Hohenlimburg, Hagen. [1] [2] Er wurde 1885 im Stil des Historismus errichtet. Es handelt sich um einen achteckigen Turm aus gelben und roten Ziegeln. Er diente als Aussichtsturm.

  7. Die Gründung des Klosters Elsey wurde durch eine Stiftung der Gräfin Methildis von Holland, der Witwe des Grafen Arnold von Altena-Isenberg ermöglicht, nachdem sie 1222 die neu errichtete Kirche zu Elsey gegen ihre Eigenkirche zu Bigge mit dem Erzbischof Engelbert I. von Köln eingetauscht hatte. [2] Mitstifter und Schenkender war in der ...