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  1. DIE ARMEN TEUFEL VON SPANDAU. 06.08.1963, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 32/1963. Martin Niemöller, 71, U-Boot-Kommandant des Ersten und KZ-Häftling des Zweiten Weltkrieges, hat sich eine Aufgabe ...

  2. Alliiertes Kriegsverbrechergefängnis Berlin-Spandau: Blick durch ein geöffnetes Tor in den Gefängnisgarten mit einem Wachturm Mehr anzeigen Weniger anzeigen. Bild ; Public Domain Mark 1.0. 0 / 0 > Download. Quellenangabe. Klicken Sie auf die Quellenang ...

  3. 9. März 2022 · Filmaufnahmen vom Gefängnis der Besatzungsmächte in Berlin-Spandau, Ortsteil Wilhelmstadt. Archivanfragen: archiv@koelnprogramm.deDas Gefängnis wurde im 19. ...

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  5. www.zitadelle-berlin.de › ihr-besuch › archiv» Spandau – Geschichte

    Berlin und seine Denkmäler“ auf der Zitadelle Spandau dazu ein, sich mit der Geschichte politisch initiierter Denkmäler der Stadt auseinanderzusetzen. Viele von ihnen wurden in Folge politischer Umbrüche umgestaltet, versetzt, abgebaut, beschädigt oder sogar zerstört. Etwa hundert von ihnen sind nun im ehemaligen Proviantmagazin zu sehen. Darunter aus dem Tiergarten die Standbilder und ...

  6. Oktober 1990 gehört West-Staaken aufgrund des Einigungsvertrages wieder zu Spandau. 1947 wurde das Kriegsverbrechergefängnis in der Wilhelmstraße unter Vier-Mächte-Verwaltung gestellt, die bis zum Tod des letzten Gefangenen, Rudolf Hess, im Jahre 1987 aufrechterhalten wurde.

  7. www.berlin.de › landesdenkmalamt › denkmaleSmuts Barracks - Berlin.de

    Die kaiserzeitliche Train-Kaserne wurde 1948 von den britischen Streitkräften besetzt und nach Feldmarschall Jan Christiaan Smuts (1870-1950) “Smuts Barracks” benannt. Sie lag direkt neben dem 1881 erbauten Festungsgefängnis Spandau, das im Jahr 1946 auf Beschluss der Alliierten Kommandantur zum Kriegsverbrechergefängnis umgewandelt wurde.