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  1. Der Lomonossow-Rücken ist ein etwa 1800 km langer ozeanischer Rücken im Arktischen Ozean. Er verläuft von den Neusibirischen Inseln über den mittleren Teil des Ozeans unter dem geographischen Nordpol bis zur Ellesmere - Insel nahe Grönland. Die Breite des Rückens schwankt zwischen 60 und 200 km. Er ragt 3300 bis 3700 m über den ...

  2. 19. Aug. 2007 · Wo der Lomonossow-Rücken wirklich angebunden ist, wissen auch Experten wie Reichert noch nicht. Sicher sind sich die Gelehrten nur, dass der Gebirgsrücken in ferner Vergangenheit, vor rund 60 ...

  3. 7. Jan. 2008 · Der Nachweis, dass der Lomonossow-Rücken eine Verbindung zu einem oder zu mehreren Nordpol-Anrainern hat, steht demnach noch aus. Doch selbst wenn einem Anrainer der Nachweis gelingen würde und ...

  4. 18. Apr. 2023 · Die Arktis rückt zunehmend in den Fokus geopolitischer Interessen. War noch die von Michail Gorbatschow 1987 in Murmansk ausgerufene Losung einer „Zone des Friedens“ in der Arktis ein Hoffnungszeichen für eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Anrainer­staaten, so zeichnet sich heute – vor allem nach dem völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ukraine – ein düsteres ...

  5. 29. Mai 2009 · Analysen hätten ergeben, dass die Kruste des Lomonossow-Rückens den weltweit bekannten Analogien der Kontinentalkruste entspricht und folglich zum Festlandsockel der Russischen Föderation gehört, so die offizielle Stellungnahme. Der russische Einflussbereich würde sich dadurch in der Arktis erheblich ausdehnen. Dänemark und Kanada halten wiederum dagegen, dass der Lomonossow-Rücken ein ...

  6. 23. Juni 2023 · Die Randmeere des Arktischen Ozeans wie beispielsweise Barentssee, Karasee, Laptewsee und Ostsibirische See werden daher auch Schelfmeere genannt. Unterseeisch gibt es drei bekannte Gebirgsrücken: den Alpha-Mendelejew-Rücken, den Gakkel-Rücken sowie den Lomonossow-Rücken.

  7. 1. Nov. 2000 · Überraschung am Lomonossow-Rücken Doch erst einmal müssen wir das Makarow-Becken zwischen Alpha- und Lomonossow-Rücken überqueren. Und das erweist sich erneut als Geduldsprobe. Immer wieder bleibt die "Polarstern" in den Eiswällen stecken, während die "Arktika" nach einer günstigen Route sucht. Das vorgesehene seismische Profil durch ...