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  1. Erzgebirgsstadion (Sachsen) Das Erzgebirgsstadion ist ein Fußballstadion in der sächsischen Stadt Aue-Bad Schlema. Es ist die Heimspielstätte des Fußballvereins FC Erzgebirge Aue. Im Zuge der Umbauarbeiten, die Ende 2017 abgeschlossen wurden, wurde die Leichtathletikanlage entfernt und die neuen Ränge dicht an den Spielfeldrand gerückt.

  2. Die Liste der Straßenumbenennungen in Cottbus beinhaltet eine Übersicht über erfolgte Umbenennungen von Straßen und Plätzen in Cottbus. Viele Umbenennungen gab es zu Zeiten der DDR bzw. der SBZ zwischen 1945 und 1989, während der viele Straßen Namen von Personen erhielten, die dem Kommunismus oder Sozialismus nahestanden.

  3. Kind (ers) 2. Otto Grotewohl (* 11 Maart 1894 in Brunswyk; † 21 September 1964 in Berlyn) was 'n Duitse politikus - oorspronklik lid van die Sosiaal-Demokratiese Party van Duitsland (SPD), daarna vanaf 1946 van die Sosialistiese Eenheidsparty van Duitsland (SED). Tussen 1949 en 1964 het hy die amp van eerste minister van die Duitse ...

  4. Otto Grotewohl (ad dextram partem) anno 1959 cum Jawaharlal Nehru Indiae primo ministro. Grotewohl post scholam finitam annis 1908 - 1912 tirocinium typographi fecit. Deinde ad annum 1914 hoc munere versatus est. Primo bello mundano annis 1914 - 1918 miles conscriptus interfuit. Annis 1919 - 1921 pro cautione aegrorum Brunsvici laboravit.

  5. Otto Grotewohl Zentralbild Otto Grotewohl, Staatsmann und Arbeiterführer, geb.: 11.3.1894 in Braunschweig, gest.: 21.9.1964 in Berlin, Vorsitzender des Ministerrates der DDR; 1945 wurde Grotewohl Vorsitzender des Zentralausschusses der SPD, nach Vereinigung der beiden Arbeiterparteien wurde er gemeinsam mit W. Pieck Vorsitzender der SED, seit 1946 Mitglied des ZK und des Politbüros der SED.

  6. Das Kombinat Espenhain (genauer VEB Kombinat Espenhain) war ein Betrieb zur Gewinnung und Verarbeitung von Braunkohle südlich von Leipzig. Obwohl im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Umstrukturierungen, Unterstellungs- und damit verbundene Namensänderungen stattfanden, hielt sich in der Bevölkerung die alte Bezeichnung oder oft auch nur ...

  7. Manfred Ewald bei der Auszeichnung der „Sportler des Jahres 1980“ Manfred Ewald (* 17.Mai 1926 in Podejuch, Landkreis Randow, Provinz Pommern; † 21. Oktober 2002 in Damsdorf) war Präsident des DTSB und der einflussreichste Sportfunktionär der DDR. 2000 wurde er wegen Beihilfe zur Körperverletzung im Zusammenhang mit dem staatlich verordneten Doping im DDR-Leistungssport verurteilt.