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  1. Der Hereroaufstand und die fast völlige Vernichtung der Bevölkerung des Stammes war die dunkelste Stunde der deutschen Kolonialpolitik in Afrika. Dieser Text befindet sich in redaktioneller Bearbeitung. Auch in Deutschland gab es seit den 70er-Jahren des 19. Jahrhunderts Bestrebungen zur Erwerbung von Kolonialbesitz.

  2. Warum die Sozialdemokratie vom Leipziger Hochverratsprozess profitierte. Ab dem 11. März 1872 mussten sich die Arbeiterführer Wilhelm Liebknecht und August Bebel in Leipzig wegen vermeintlichen ...

  3. 24. Feb. 2016 · Im Jahr 1884 hatte sich die deutsche Regierung des Kaiserreichs erstmals für den Erwerb von Kolonien ausgesprochen. Diesem Vorgehen widersetzte sich der SPD-Vorsitzende August Bebel, der 1889 in einer Rede vor dem deutschen Reichstag folgende Argumente gegen die Kolonialpolitik darlegte: Nun, wer ist denn diese Ostafrikanische Gesellschaft?

  4. Wilhelm Philipp Martin Christian Ludwig Liebknecht (geboren am 29. März 1826 in Gießen, Großherzogtum Hessen; gestorben am 7. August 1900 in Charlottenburg) war einer der Gründerväter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und damit eine der wichtigsten Personen in der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie.

  5. 1884/85 begann die deutsche Kolonialpolitik mit der Gründung deutscher Schutzgebiete in Südwestafrika, Kamerun, Togo und Ostafrika sowie in der Südsee: Neuguinea (Kaiser-Wilhelm-Land), die umliegenden Inseln (Bismarckarchipel) und die Marshallinseln. 1897/98 besetzten deutsche Truppen Kiautschou: China musste in einem Pachtvertrag dieses Gebiet auf 99 Jahre an Deutschland abtreten.

  6. 1861 trat AUGUST BEBEL dem „Leipziger gewerblichen Bildungsverein“ – dem späteren „Arbeiterbildungsverein“ – bei. Er lernte hier WILHELM LIEBKNECHT kennen. 1866 gründete er zusammen mit LIEBKNECHT die Sächsische Volkspartei, 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei in Eisenach. Er wurde deren Vorsitzender.

  7. Wilhelm Liebknecht (1826–1900), einer der Gründer der SPD und Herausgeber der sozialdemokratischen Zeitung Vorwärts, engagierte sich lange Zeit in der Gewerkschaftsorganisation und Arbeiterbildung. Hier argumentiert er dafür, Wissen mit Macht zu verbinden und erklärt, dass das Volk die Kontrolle über die Bildung haben müsse.