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  1. 1959 wurde die "Nationale Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück" als eine der drei KZ-Gedenkstätten der DDR eröffnet. Zentrum der Gedenkanlage war die Bronzeskulptur "Tragende" am Ufer des Schwedtsees. Das ehemalige Lagergelände blieb bis Anfang 1994 militärisch genutzt.

  2. Das KZ Ravensbrück (auch Frauen-KZ Ravensbrück) war das größte Konzentrationslager für Frauen im sogenannten deutschen Altreich zur Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde 1938/1939 durch die Schutzstaffel (SS) in der Gemeinde Ravensbrück (heute Stadt Fürstenberg/Havel) im Norden der Provinz Brandenburg errichtet.

  3. Im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück hatten die Nazis zwischen 1939 und 1945 rund 132.000 Frauen, Kinder und Männer inhaftiert – und Zehntausende ermordet. Im audiovisuellen Projekt erzählen 16 Überlebende von ihrer Inhaftierung, ihren Erinnerun.

  4. Am 12. September 1959 wurde die „Nationale Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück“ als eine der drei nationalen KZ-Gedenkstätten der DDR eröffnet. Bei der Eröffnungszeremonie hielt die Überlebende Rosa Thälmann die Gedenkrede.

  5. Über 140.000 Frauen, Jugendliche, Kinder und Männer waren im Frauen-KZ Ravensbrück und im Jugend-KZ Uckermark inhaftiert. Zehntausende haben die Freiheit nicht mehr erlebt. Von 16 Überlebenden finden Sie hier die Biografien, die sehr unterschiedliche Schicksale schildern, die jedoch alle von Rechtlosigkeit und Grausamkeit handeln.

  6. Die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück entstand auf dem ehemaligen Lagergelände des Frauen-KZ Ravensbrück. Es war eines der größten Frauen-Konzentrationslager. Nach der Befreiung im April 1945 wurde der Großteil des Lagergeländes zunächst von sowjetischen Truppen benutzt.

  7. Geschichte. Das 1939 von der SS errichtete Konzentrationslager Ravensbrück war das größte Frauen-Konzentrationslager auf deutschem Gebiet. Nach der Befreiung im April 1945 übernahm die sowjetische Armee weite Teile des ehemaligen Konzentrationslagers als Kaserne.