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  1. Claire Goll, geboren 1890 in Nürnberg, wuchs in München auf. 1911 heiratete sie den Verleger Dr. Heinrich Studer. Nach der Trennung beider siedelte sie 1917 in die Schweiz über. Im Kreis der Zürcher Dadaisten lernte sie Yvan Goll kennen, mit dem sie 1919 ...

  2. Yvan Goll sollte die Herrschaft der Nazis nur um wenige Jahre überleben. Er verbrachte sie wieder in Frankreich, dem Land seiner Geburt, in dessen Hauptstadt er 1950 starb. Etliche Jahre später, Ende der 1950er- und Mitte der 1960er-Jahre wechselten Claire Goll und Paula Ludwig einige Briefe. Nahe sind sie einander allerdings auch nun nicht ...

  3. Yvan Goll war zunächst stark vom deutschen Expressionismus beeinflusst. Nach 1919 wurde er zu einem der Wortführer des französischen Surrealismus.. In Paris entstanden in deutscher Sprache vier kurze, absurde so genannte „Überdramen“, die laut John Willett in der Tradition Apollinaires standen: Die Chaplinade, Die Unsterblichen, Der Ungestorbene und Methusalem oder Der ewige Bürger.

  4. Claire Goll beleuchtet die Avantgarde aus einem anderen Blickwinkel und bringt somit andere Einsichten als die der Historiker. So beschreibt sie Eigenheiten von Malern und Schriftstellern, deckt Dadagetue auf und distanziert sich von falschem Feminismus.

  5. Claire Goll: 1891 in Nürnberg geboren und in München aufgewachsen, heiratet 1911 den Schweizer Verleger Dr. Heinrich Studer. 1917 trennt sie sich von ihm und siedelt in die Schweiz über, wo sie im Kreis der Züricher Dadaisten verkehrt und Yvan Goll kennenlernt, mit dem sie 1919 nach Paris geht; sie heiraten 1921.

  6. Claire Goll. Claire Goll, geboren 1890 in Nürnberg, wuchs in München auf. 1911 heiratete sie den Verleger Dr. Heinrich Studer. Nach der Trennung beider siedelte sie 1917 in die Schweiz über. Im Kreis der Zürcher Dadaisten lernte sie Yvan Goll kennen, mit dem sie 1919 nach Paris ging und ihn 1921 heiratete. Yvan und Claire Goll verkehrten im ...

  7. 27. Jan. 2003 · Claire Golls und Rilkes Korrespondenz beginnt 1918, kurz nach ihrer ersten Begegnung in München. Aus dieser frühen Zeit der Beziehung sind nur Rilkes Briefe erhalten, die trotz ihrer Verhaltenheit zeigen, daß bald eine innige Freundschaft und mehr den 43jährigen und die 28jährige verbinden. Sie tauschen sich über ihre Werke aus, spenden einander Trost und schreiben sich mit ...