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  1. Die RAF und ihre Opfer Zwischen Selbstheroisierung und Fremdtabuisierung. Die RAF und ihre Opfer. 20.08.2007 / 11 Minuten zu lesen. Ihre Kommandos benannte die RAF nach den Namen der eigenen Toten. Sie sollten so in der Öffentlichkeit als Märtyrer erscheinen. Die von ihr ermordeten Menschen blendete die RAF hingegen aus und degradierte sie zu ...

  2. Die 34 von der RAF ermordeten Menschen sowie die zahlreichen Verletzten und deren Angehörige standen hingen nur selten im Fokus des öffentlichen Interesses. Außer einigen herausragenden Persönlichkeiten wie Hanns-Martin Schleyer, Siegfried Buback oder Gerold von Braunmühl gerieten viele Namen der Opfer schon bald in Vergessenheit. Fast schien es so, als sei der RAF-Maxime "Kein Wort über ...

  3. Und die sowjetische Maßgabe der "friedlichen Koexistenz" respektierte die RAF ebenso wenig wie die führende Rolle der kommunistischen Parteien. Als im April 1970 in Guatemala eine linksgerichtete Guerilla den bundesdeutschen Botschafter, Karl Graf Spreti, ermordete, begrüßte dies das "Neue Deutschland" - und die Baader-Meinhof-Gruppe fasste dies wiederum als Bestätigung auf.

  4. 29. Feb. 2024 · Die RAF löste sich vor 26 Jahren auf, dennoch feiern Politiker und Behörden die Verhaftung von Ex-Mitglied Daniela Klette als großen Erfolg. Historiker Robert Wolff erklärt, welche Rolle die ...

  5. 28. Feb. 2024 · Die zweite Generation der RAF . Ziel der zweiten Generation und ihrer führenden Köpfe Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt ist es, ab etwa 1975, die Haftbedingungen der Gefangenen in Stuttgart ...

  6. 18. Jan. 2016 · Die Rote Armee Fraktion, kurz RAF, prägte die Siebziger- und Achtziger Jahre in der Bundesrepublik. Was war ihr Ziel, wer waren die Opfer - und wer machte mit?

  7. Mit zwei Autobomben verübt ein Kommando der RAF am 24. Mai 1972 einen Anschlag auf das europäische Hauptquartier der US-Armee in Heidelberg. Dem Anschlag fallen die US-Soldaten Clyde R. Bonner, Ronald A. Woodward und Charles Peck zum Opfer. Weitere fünf Menschen werden verletzt.