Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Ernst Richard Julius Neumann war der Sohn des Pathologen und Professors an der Universität Königsberg Ernst Neumann und dessen Frau Anna (geb. König), sowie Neffe des Mathematikers Carl Gottfried Neumann. Neumann besuchte das Kneiphöfische Gymnasium in Königsberg. 1893–1898 studierte er Mathematik in Königsberg, Heidelberg und Leipzig. In Leipzig war er Schüler seines Onkels Carl ...

  2. Kneiphöfisches Gymnasium mit Dom vom Fischmarkt gesehen Geschichte Das als Domschule gegründete Gymnasium wurde 1304 erstmals erwähnt ( schola cathedralis ). 1333 erfolgte die Verlegung auf den Kneiphof nördlich des Doms. 1528 wurde die Schule aufgrund der Reformation dem Rat der Stadt unterstellt und 1534 in eine evangelische Gelehrtenschule umgewandelt.

  3. Kneiphöfisches Gymnasium (Königsberg) Geographical Relations: Place: Königsberg Country: (XA-DXDE) Biographical References: GND (500728-8) Archived Material: Kalliope: Subsystems: Index Theologicus

  4. Lovis Corinth (* 21. Juli 1858 in Tapiau, Ostpreußen; † 17. Juli 1925 in Zandvoort, Provinz Nordholland) war ein deutscher Maler. Er zählt neben Max Liebermann, Ernst Oppler und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Seine späten Werke sind auch vom Expressionismus inspiriert.

  5. KÖNIGSBERG KALININGRAD: KNEIPHÖFISCHES Gymnasium; 600-Jahrfeier; 1904 (1160) - EUR 28,00. ZU VERKAUFEN! Ansichtskarte: Königsberg: 600jährige Jubelfeier 1304-1904; Kneiphöfisches Gymnasium;. nach Nordhausen. Der Verkauf erfolgt 386437272154

  6. Carl Neumann, der Sohn eines Bäckermeisters, sollte ursprünglich Volksschullehrer werden. 1838 verließ er das Lehrerseminar und ging an das Kneiphöfische Gymnasium. Von 1842 bis 1846 studierte er Geschichte an der Albertus-Universität Königsberg, vor allem bei Wilhelm Drumann und Friedrich Wilhelm Schubert. Da er beinahe mittellos war ...

  7. Paul Georg Erich Kühn war der Sohn des Rittergutsbesitzers Alfred Kühn und dessen Frau Elise, geb. Georgesohn. Er besuchte das Kneiphöfische Gymnasium in Königsberg und machte 1896 sein Abitur. Im gleichen Jahr begann er an der Albertus-Universität Königsberg ein Studium der Medizin, wechselte aber kurz darauf zur Nationalökonomie.